Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Peter Gauweiler ist ein Schüler von Franz Josef Strauß und ich lernte ihn vor Jahren kennen, als er für Bayerns Polit-Superstar Soirees mit Top-Prominenz im Restaurant „Jagdhof“ vor den Toren Münchens organisierte. Während seiner Karriere machte er immer wieder von sich reden.

    • Schlagzeilen

      gauweiler-tochter heiratet piech-erben; werner mangs...

  2. Sein Vater war der kriegsversehrte Jurist und NSDAP-Funktionär Otto Gauweiler (1910–1969), sein Onkel der NS-Funktionär und Propagandist Helmut Gauweiler († 1965). Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Er wohnt in München und in Berg am Starnberger See.

  3. www.peter-gauweiler.de › zur-personZur Person

    geboren am 22. Juni 1949 in München, evangelisch, verheiratet, 4 Kinder. Jüngster Münchner Stadtrat, Mitglied des Bayerischen Landtags und zuletzt 13 Jahre Abgeordneter des Deutschen Bundestags – dies sind nur einige Stationen der politischen Karriere von Dr. Peter Gauweiler. Seit 47 Jahren ist er Mitglied der CSU.

  4. Gauweiler gehörte von 1990 bis 2002 dem Bayerischen Landtag, von 2003 bis 2015 dem Deutschen Bundestag an. Er ist Träger des Bayerischen Verdienstordens und des Bundesverdienstkreuzes sowie der Medaille München leuchtet den Freunden Münchens in Gold. Dr. Gauweiler ist verheiratet und hat 4 Kinder.

  5. 24. Okt. 1990 · Dr. Peter Gauweiler, Rechtsanwalt, freier Publizist, Staatsminister a.D. Stimmkreis München-Fürstenried. geboren 22.06.1949 in München Familienstand verheiratet, 4 Kinder Konfession/Bekenntnis evangelisch. Mitglied des Landtags: 24.10.1990 bis 31.10.2002

  6. 31. März 2015 · Auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg bewarb sich der verheiratetete, vierfache Familienvater um einen der einflussreichen Partei-Vize-Posten - und verlor nur knapp gegen Verkehrsminister Peter Ramsauer.

  7. Peter Gauweiler. Geboren am 22. Juni 1949 in M nchen. Studium der Rechtswissenschaften in M nchen. 1979. Promotion zum Dr. jur. 1971. Einzug in den CSU-Stadtrat in M nchen. 1982-86.