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  1. Die Phänomenologie (von altgriechisch φαινόμενον phainómenon, deutsch ‚Sichtbares, Erscheinung‘ und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

  2. 9. Aug. 2022 · 1 Die Philosophie hinter der Phänomenologie (Husserl) 2 Die Grundidee der Phänomenologie. 2.1 #1 Bewusstsein ist intentional ; 2.2 #2 Bewusstsein ist getrennt von den Sinnen; 3 Die Phänomenologische Methode. 3.1 #1 Eine Beschreibung des Objekts, das erforscht werden soll ; 3.2 #2 Die transzendentale und phänomenologische Reduktion

  3. Der Begriff Phänomenologie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt so viel wie die Wissenschaft vom Sichtbaren oder Erscheinenden. Die philosophische Phänomenologie geht davon aus, dass das Wesen von Welt, Dingen, Lebewesen und Mensch nicht durch empirisches Beobachten und Messen erfasst werden kann.

  4. Helena Schäfer veröffentlicht am 18 November 2020 1 min. In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Diesmal: Phänomenologie, die Sachverhalte so beschreibt, wie sie dem Bewusstsein erscheinen, und dadurch die Grundstrukturen unserer Erfahrung untersucht.

  5. Die phänomenologische Philosophie ist eine Erkenntnistheorie besonderer Art, die sich mit dem Wie der Wahrnehmung beschäftigt. Kurz: Diese Philosophie untersucht die subjektive Erfahrungswelt des Menschen und versucht, metaphysische, normative und direktive Vorannahmen zu vermeiden. Aus phänomenologischer Perspektive ist die Erfahrung die ...

  6. Beispiel: Mann im Park. Ich befinde mich in einem öffentlichen Park. Nicht weit von mir sehe ich einen Rasen und längs des Rasens Stühle. Ein Mensch geht an den Stühlen vorbei. Ich sehe diesen Menschen, ich erfasse ihn gleichzeitig als einen Gegenstand und als einen Menschen. Was bedeutet das?

  7. So wurden beispielsweise einige Begriffe wie die Zeit (Heidegger), die Freiheit (Sartre), der Andere (Levinas), der Körper (Merleau-Ponty), die Macht (Arendt), der Wille (Ricoeur) und das Zeichen (Derrida) dank der phänomenologischen Methode erweitert und neu aufgefasst.

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