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  1. Philipp II. war von 359 bis 336 v. Chr. König von Makedonien und der Vater Alexanders des Großen. In jahrzehntelangen Kämpfen gegen Illyrer, Thraker und die griechischen Poleis machte er Makedonien zur Vormacht in Griechenland. Nach seinem Sieg über Athener und Thebaner in der Schlacht von Chaironeia im Jahr 338 v. Chr. einte er ...

  2. Philipp II. organisierte das makedonische Heer neu und dehnte seine Macht immer weiter in Richtung Griechenland aus. Er schlug die Griechen in der berühmten Schlacht von Chaironaia und übernahm 337 v. Chr. die Führung im neu gegründeten Korinthischen Bund.

  3. Philipp II. festigte erst einmal die Macht im eigenen Land und begann im Anschluss mit Eroberungszügen in Richtung Süden und Osten. Bis zum Jahr 342 v. Chr. zählten zu Makedonien Thrakien, Chalkidike und Thessalien (siehe Karte links).

  4. 11. Okt. 2018 · Als Philipp II. 359 vor Christus die Regentschaft von Makedonien übernahm, stand das Land am Abgrund. Mit einem genialen Konzept stieg das Land innerhalb weniger Jahre zur Vormacht von Hellas...

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
    • Geschichte
  5. 22. Juni 2022 · 22. Juni 2022. Dass Alexander der Große, seit 336 v. Chr. König der Makedonen, in nur wenigen Jahren ein Weltreich errichtete, ist bestens bekannt. Dass aber sein Vater Philipp II. (359–336 v. Chr.) die Grundlagen für den Siegeszug Makedoniens gelegt hatte, wurde lange nur wenig beachtet.

  6. Alexander der Große eroberte das größte Reich der Antike. Eine Leistung, die ohne seinen Vater und Vorgänger auf dem makedonischen Thron sicher nicht denkbar gewesen wäre. Wir beleuchten daher das Leben von Philipp II., der sich durch sein jahrzehntelanges Wirken als Feldherr, Politiker und König als ein strategisches Genie bewiesen hat ...

  7. Doch das schier Unglaubliche geschah bereits im darauf folgenden Jahrhundert, als Philipp II. von Makedonien (um 382–336 v. Chr.), Vater von Alexander dem Großen, die Macht in Hellas an sich riss. Wie es dazu kam, erzählt der Aachener Althistoriker Jörg Fündling profund und verständlich im vorliegenden Buch.