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  1. Portugal behielt seine letzten Kolonien auf dem afrikanischen Festland bis 1975 und gehörte damit zu den letzten europäischen Staaten mit afrikanischem Kolonialbesitz. Dazu trug die Kolonialpolitik des autoritären Regimes ( Estado Novo) unter António de Oliveira Salazar (1889–1970) bei.

  2. Portugal war ein mächtiges Kolonialreich mit Kolonien in Afrika, Asien und Amerika. Wo lagen die Kolonien? Informationen hier mit Karte

  3. Die portugiesische Kolonialisierung in Westafrika bezeichnet die Ausbreitung und Herrschaft Portugals im Westen Afrikas, die sich hauptsächlich auf den Einsatz von Handelsposten und Forts und später auf die volle Ausübung territorialer Kontrolle erstreckte. Portugiesisch-Westafrika: Definition und gesellschaftliche Struktur.

  4. Der Portugiesische Kolonialkrieg (pt. Guerra Colonial), in Portugal auch Überseekrieg (pt. Guerra do Ultramar) genannt, war eine militärische, politische und ideologische Auseinandersetzung zwischen Portugal und den aufstrebenden Unabhängigkeitsbewegungen in den portugiesischen Kolonien in Afrika zwischen 1961 und 1974.

  5. Portugal behielt seine letzten Kolonien auf dem afrikanischen Festland bis 1975 und gehörte damit zu den letzten europäischen Staaten mit afrikanischem Kolonialbesitz. Dazu trug die Kolonialpolitik des autoritären Regimes ( Estado Novo) unter António de Oliveira Salazar (1889–1970) bei.

  6. 15. Jan. 2020 · Portugal, das im 15. Jahrhundert die Kolonialzeit in Afrika eingeläutet hatte, trotzte den Zeichen der Zeit. Von 1926 bis 1974 stand das Land, das seine grossen Seefahrer und Entdecker...

  7. Ab dem frühen 15. Jahrhundert zog es die Portugiesen aufs Meer. Die geografische Lage am Rande Europas, direkt am Atlantik, war ein großer Vorteil für die künftige Seefahrernation. 1415 eroberte ein Heer von Kreuzrittern unter portugiesischem Oberbefehl die nordafrikanische Stadt Ceuta.