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  1. Dort stieg er bis Mitte Februar 1812 zum Stabskapitän auf und befand sich mit dem Beginn der Befreiungskriege ab Mitte März 1813 im Hauptquartier des Generals von Yorck. Friedrich nahm an den Schlachten bei Großgörschen, Bautzen, Katzbach, Leipzig, Montmirail, Laon und Paris teil.

  2. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg (bis 1809). Am Beginn seiner Herrschaft betrieb Friedrich Wilhelm III. eine Neutralität spolitik, die zur Isolierung Preußens und Abhängigkeit von Frankreich, aber auch zu Gebietsgewinnen führte.

  3. 22. Feb. 2016 · Am 17. März 1813 rief Preußens König Friedrich Wilhelm III. sein Volk zum einheitlichen Befreiungskrieg gegen Frankreich auf. Kurz darauf kam es zur Völkerschlacht bei Leipzig, die Frankreichs Hegemonie über Deutschland beenden konnte: An mein Volk. […] Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litauer! Ihr wisst, was Ihr ...

  4. Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.

  5. August, Prinz von Preußen — Sohn des am 2. Mai 1813, 82jährig verst. Prinzen Ferdinand und einer Markgräfin von Brandenburg-Schwedt, Enkelin des großen Kurfürsten — ist der 15. in der Reihe der Chefs der brandenburgisch-preußischen Artillerie. Er ward geb. den 19. Sept. 1779, er starb den 19. Juli 1843. Ein Mann mit schöner, reger ...

  6. 15. Feb. 2017 · Friedrich wurde am 18. Oktober 1831 in Berlin geboren. Er entstammte der Ehe zwischen Prinz Wilhelm von Preußen und Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach. Wilhelm kam als zweitältester Sohn ursprünglich nicht für die Thronfolge in Betracht. Er absolvierte eine militärische Laufbahn und war ein passionierter Soldat.

  7. Prinz Friedrich Wilhelm Karl von Preußen nahm am Gefecht von Großgörschen am 02.05.1813 als Kommandeur der Reservekavallerie teil. Beim Dorf Starsiedel zersprengte er mit seinen brandenburgischen Kürassieren ein französische Infanteriekarre. Am nächsten Tag kämpfe er an der Seite des verwundeten Generals Blücher.