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  1. In der folgenden Animation sehen wir das geozentrische Weltbild nach Ptolemaeus, unterlegt mit einer Grafik von Andreas Cellarius. Cellarius lebte von 1596 bis 1665, war also ein Zeitgenosse von Galilei und Kepler und erlebte den Übergang vom geozentrischen hin zum heliozentrischen Weltbild .

    • Wer ist Ptolemäus?
    • Das Ptolemäische Weltbild - Eine Detaillierte Blick
    • Ptolemäus Geographia: Ptolemäus Als Geograph

    Ptolemäus ist ein bekannter Geograph, Astronom und Mathematiker aus dem antiken Griechenland. Er ist besonders berühmt für seine vielen Beiträge zum wissenschaftlichen Wissen seiner Zeit, insbesondere in der Astronomie, wo seine Arbeiten als Grundlage für das Ptolemäische System der Astronomie dienten, welches die Positionen und Bewegungen der Plan...

    Das ptolemäische Weltbild ist eine der klassischen Darstellungen des Universums, die das geozentrische Modell vertreten, in dem die Erdedas Zentrum des Universums bildet. Es wurde durch die Schriften des griechischen Gelehrten Ptolemäus maßgeblich geformt und prägte das wissenschaftliche Denken für viele Jahrhunderte.

    Als Geograph veröffentlichte Ptolemäus das bedeutende Werk 'Geographia', welches weitreichende Auswirkungen auf das geographische und kartographische Wissen der nachfolgenden Jahrhunderte hatte. Sein Modell und seine Methoden der Kartografie ebneten den Weg für die Entwicklung moderner Techniken in diesen Disziplinen. Die 'Geographia' stellt eine Z...

  2. Die Erde steht stationär im Zentrum des Universums. Die anderen Himmelskörper bewegen sich auf Kreisbahnen in der Reihenfolge Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter und Saturn. Am Ende befindet sich die Kugelschale der Fixsterne. Geozentrisches Weltbild nach Ptolemäus.

  3. Weltbilder beschreiben den Aufbau des Weltalls und die Position der Planeten. Im Laufe der Geschichte gab es zwei zentrale Weltbilder: Das geozentrische Weltbild wurde von dem griechischen Philosophen Claudius Ptolemäus (ca. 100 – 170 n. Chr.) begründet und war lange Zeit das herrschende Weltbild. Das geozentrische Weltbild geht davon aus, dass.

  4. Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100 - ca. 170) begründet wurde.

  5. Das Ptolemäische Weltbild ist ein geozentrisches Weltbild, das von der aristotelischen Annahme ausgeht, dass Himmelskörper sich nur mit konstanter Geschwindigkeiten auf Kreisbahnen bewegen können. Es wurde von Claudius Ptolemäus (ca. 100–160 n. Chr.) ausgearbeitet.

  6. Die griechischen Philosophen, unter ihnen die wesentlichen Repräsentanten ARISTOTELES und PTOLEMÄUS nahmen an, dass sämtliche Himmelskörper auf durchsichtigen Kristallkugeln befestigt sind, die sich in idealen Kreisbewegungen mit unterschiedlicher aber konstanter Winkelgeschwindigkeit bewegen.