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  1. Im Sommer 1902 gab Rilke die gemeinsame Wohnung auf und reiste nach Paris, um dort eine Monografie über den Bildhauer Auguste Rodin zu verfassen. Die Beziehung zwischen Rilke und Clara Westhoff blieb zeit seines Lebens bestehen, doch war er nicht der Mensch für ein bürgerliches und ortsgebundenes Familienleben.

  2. Am 28. April 1901 heiratete sie Rainer Maria Rilke, und sie zogen in ein Nachbardorf Worpswedes, nach Westerwede. Dort hatte Rilke ein Haus gekauft, für dessen Innenausstattung sein Freund Heinrich Vogeler gesorgt hatte. Am 12. Dezember 1901 kam die gemeinsame Tochter Ruth auf die Welt.

  3. Eine ausführliche Übersicht über das Leben und Werk des deutschen Dichters und Schriftstellers Rainer Maria Rilke. Erfahren Sie mehr über seine Ehefrauen Clara Westhoff und Lou Andreas-Salomé, seine Reisen, seine Begegnungen mit anderen Künstlern und seine berühmten Gedichte.

  4. In einer guten Ehe ernennt einer den anderen zum Beschützer seines Alleinsein. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. teilen.

  5. Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren und starb am 29. Dezember 1926 in der Schweiz. Er war ein bedeutender österreichischer Lyriker und Schriftsteller der Moderne, bekannt für seine feinsinnige Sprache und tiefsinnigen Themen. Rilke verbrachte seine Jugend in Prag und Linz, bevor er in München und Berlin ...

  6. Paare bildeten sich und Hochzeiten folgten: am 28.4.1901 die Trauung von Clara Westhoff und Rainer Maria Rilke. Das eheliche Zusammenleben sollte 16 Monate dauern. Am 12. Dezember 1901 brachte Westhoff-Rilke eine Tochter, Ruth, zur Welt. Im August 1902 verließ Rilke Mutter und Baby, »weil er seine Familie nicht ernähren konnte«, und ging ...

  7. Er warf Rilke vor, den »lebensfrohen, freien, offenen Charakter« seiner Frau zu verschütten und sie menschlich und künstlerisch zu lähmen. Auch Carl Hauptmann machte sich Sorgen um die Wesensveränderungen der ehemals »heiter stürmenden« Freundin.