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  1. Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Reichstages der 8. Wahlperiode nach der Reichstagswahl vom 5. März 1933 . Die 8. Wahlperiode des Reichstages der „ Weimarer Republik “ wurde nachträglich zur 1. Wahlperiode „nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler“ erklärt. [1]

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  2. Diese Liste führt die Reichstagsabgeordneten nach der Wahl zur Nationalversammlung 1919 und nach den Reichstagswahlen 1920 bis 1938 auf. Durch die Nationalversammlung wurde die Weimarer Republik gegründet.

    Wahltag
    Liste
    Nationalversammlung
    0 1. Reichstag
    0 2. Reichstag
    0 3. Reichstag
  3. 1933 Quelle: Jürgen Falter u.a., Wahlen und Abstimmungen in der Weimarer Republik, München 1986 Mandate im Reichstag 1919 – 1933 a Deutsch-Völkische Freiheitspartei und NSDAP b Nationalsozialistische Freiheitsbewegung

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  4. Als am 5. März 1933 ein neuer Reichstag gewählt wurde, konnte insbesondere für die Kommunisten von "freien Wahlen" keine Rede mehr sein. Ihre führenden Politiker waren schon kurz nach der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar in "Schutzhaft" genommen oder in die Illegalität getrieben worden.

  5. Die »Lebensschicksale der ehemaligen Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik ab 1933« waren Gegenstand eines vom Deutschen Bundestag geförderten Forschungsprojekts, dessen Bilanz mit diesem Band vorgestellt wird.

  6. Am 31. März 1933 wurden mit dem „Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich“ die Landesparlamente aufgelöst. Ihre Neubesetzung erfolgte nach den Ergebnissen der Reichstagswahl vom 5. März.

  7. 19. Aug. 2022 · Wahlperiode (1933), Jan.-März 1933, enthält: Gefährdung der Wahlfreiheit, Kardinal Bertram an von Hindenburg, März 1933; Ergebnisse und politisches Echo der Wahl, DNB-Meldungen, März 1933