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  1. NSDAP: 288. Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik, angesetzt vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, um der Regierung Hitler eine parlamentarische Mehrheit zu ermöglichen. In Preußen war sie zugleich Landtagswahl.

  2. März 1933 hatte die SPD, trotz massiver Einschüchterungen und Beeinflussungen der Nationalsozialisten, hinter der NSDAP die meisten Stimmen erhalten. Mit 7,18 Millionen Wählerstimmen (18,3 %) stellte die größte demokratische Fraktion im Reichstag fortan 120 Abgeordnete. An der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz zweieinhalb Wochen ...

  3. Am 28. Februar 1933 brannte das Reichstagsgebäude in Berlin. Die Hintergründe sind bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Fest steht: Die NSDAP wusste das Verbrechen für sich zu nutzen. Mit der "Reichstagsbrandverordnung" hat sie Grundrechte außer Kraft gesetzt und den Weg in die Diktatur geebnet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Reichstages der 8. Wahlperiode nach der Reichstagswahl vom 5. März 1933 . Die 8. Wahlperiode des Reichstages der „ Weimarer Republik “ wurde nachträglich zur 1. Wahlperiode „nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler“ erklärt. [1]

    Abgeordneter
    Lebensdaten
    Partei
    Wahlkreis
    1893–1973
    Thüringer Landbund
    1894–1945
    17 ( Westfalen-Nord)
    1904–1957
    KPD
    18 ( Westfalen-Süd)
    1889–1934
    DNVP
    • 81*
    • 120**
    • 288
    • 73
  5. März 1933 ein neuer Reichstag gewählt wurde, konnte insbesondere für die Kommunisten von "freien Wahlen" keine Rede mehr sein. Ihre führenden Politiker waren schon kurz nach der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar in "Schutzhaft" genommen oder in die Illegalität getrieben worden.

  6. 25. Juli 2014 · Zusammensetzung der Nationalversammlung und des Reichstags nach Fraktionen, einschließlich Veränderungen innerhalb der Wahlperioden. KPD. DL. USPD. SPD. DDP/DStP. Z. BVP.

  7. März 1933 eröffnete Reichstag unter Adolf Hitler am 23. März desselben Jahres das Ermächtigungsgesetz. Damit trat er seine Gesetzgebungskompetenzen faktisch an die Reichsregierung ( Kabinett Hitler) ab. Ab Juli desselben Jahres bildete die NSDAP die einzige Fraktion. Reichstagspräsident war Hermann Göring.