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  1. Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik, angesetzt vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, um der Regierung Hitler eine parlamentarische Mehrheit zu ermöglichen. In Preußen war sie zugleich Landtagswahl.

  2. 1. Jan. 2000 · Ergebnisse der Reichstagswahlen in der Weimarer Republik 1919-1933. Veröffentlicht von Statista Research Department , 01.01.2000. Am 19. Januar 1919 fanden die ersten freien und gleichen...

  3. März 1933 mit 12,3 Prozent als drittstärkste Kraft; die SPD kam auf 18,3 Prozent. Mit 43,9 Prozent verfehlte die NSDAP ihr Ziel der absoluten Mehrheit deutlich. Nur in einer Koalition mit der "Kampffront Schwarz-Weiß-Rot" erreichte sie eine parlamentarische Mehrheit. Doch das Ergebnis dieser letzten Reichstagswahl hatte nur noch symbolischen ...

  4. Ergebnisse und Wahlkreissieger der Reichstagswahlen 1920 bis 1933 Deutschland war ab 1924 in 35 Wahlkreise unterteilt. In der Weimarer Republik wurde der Reichstag nach einem Verhältniswahlrecht gewählt, wobei auf je 60.000 Stimmen ein Abgeordneter kam.

  5. Die Tabelle zeigt die Wahlbeteiligung, die Stimmenanteile und die Mandate der Parteien bei den Reichstagswahlen 1933. Die NSDAP gewann mit 37,4 % der Stimmen und 230 von 647 Sitzen die absolute Mehrheit.

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  6. 3. Apr. 2022 · Die Webseite bietet einen Überblick über die Reichstagswahlen von 1919 bis 1933 in der Weimarer Republik. Sie erklärt die Rolle des Reichstags bei Gesetzgebung und Kabinettsbildung und zeigt die Ergebnisse der einzelnen Wahlen.

  7. Fast neunzig Prozent der Stimmberechtigten folgen am Sonntag, 5. März 1933, dem Aufruf zur Wahl des achten Reichstages der Weimarer Republik. Das Ergebnis bestätigte Adolf Hitler, den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), formal als neuen Reichskanzler.