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  1. Rerum Novarum ist eine von Papst Leo XIII. verfasste Enzyklika, die am 15. Mai 1891 veröffentlicht wurde. Unter den 86 Enzykliken seiner Amtszeit (1878 bis 1903), die Leo XIII. als den „Arbeiterpapst“ in die Papstgeschichte eingehen ließen, gilt diese als epochal und als „Mutter aller Sozialenzykliken “.

  2. 15. Mai 2016 · In "Rerum novarum" beklagt der Papst eine oft sklavenähnliche Lage der Arbeiterschaft. Zugleich wendet er sich aber gegen den Klassenkampf und plädiert für eine Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Er verteidigt das Privateigentum, betont jedoch dessen Sozialverpflichtung.

  3. 130 Jahre katholische Soziallehre zwischen Aktualität und Kritik. Zur Veränderung und Aktualisierbarkeit der Rerum Novarum. Vor 130 Jahren verkündigte Papst Leo XIII. die erste Sozialenzyklika Rerum novarum – Anlass genug zu fragen, ob 2021 katholisch-soziale Ideen noch aktualisierbar und konkretisierbar sind und inwiefern sie sich ...

  4. Die Sozial-Enzyklika Rerum Novarum Leos XIII. (1891) und ihre Schweizer Wurzeln. von Markus Ries. Die Enzyklika Rerum Novarum gilt als Grunddokument der modernen katholischen Soziallehre. Einige Vorstudien dafür entstanden in der Schweiz im Arbeitskreis „Union de Fribourg“ unter Leitung des späteren Kardinals Gaspard Mermillod.

  5. 15. Mai 2016 · Die „Rerum Novarum“ wendet sich gegen die Ausbeutung der Arbeiterschaft wie gegen den Sozialismus. Die Soziallehre hat uns heute noch einiges zu sagen. Der Graf von Bülow, Kanzler des ...

  6. Dessen Amtszeit wird heute untrennbar mit seiner Enzyklika „Rerum novarum“ („Über die neuen Dinge“) als Ausdruck seines Engagements für die Arbeiter und seiner Forderung nach sozialer Gerechtigkeit verbunden. Diese Frage hat an Aktualität nichts eingebüßt. Womöglich ist aus heutiger Sicht die katholische Soziallehre und der ...

  7. 23. Feb. 2016 · Jahrhunderts verstärkt zu Forderungen, die die Arbeitsbedingungen verbessern sollten. 1891 äußerte sich Papst Leo XIII. in seinem Rundschreiben “Enzyklika Rerum Novarum” über eine mögliche Lösung der Arbeiterfrage. Darin betrachtete er vor allem die Kirche als vermittelndes Glied zwischen Arbeitgeber und Arbeiter: