Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Rhetorik des Bildes (Rhétorique de l'image) ist ein Essay des Semiologen Roland Barthes, der als ein semiologischer Grundlagentext anhand eines Reklamebildes der Firma Panzani in einer Spektralanalyse die Botschaften dieses Mediums untersucht.

  2. Zusammenfassung. „Wie erhält das Bild seinen Sinn?“, fragt Roland Barthes. Und weiter: „Wo endet dieser Sinn? Und wenn er endet, was ist hinter diesem Ende?“ (Barthes 1964 a, S. 159). Ausgangspunkt der strukturalen Analyse ist die Überlegung, dass auch nichtsprachliche Informationen sprachanaloge Strukturen besitzen.

    • Thomas Friedrich, Gerhard Schweppenhäuser
    • 2010
  3. Rhetorik des Bildes (Rhétorique de l'image) ist ein Essay des Semiologen Roland Barthes, der als ein semiologischer Grundlagentext anhand eines Reklamebildes der Firma Panzani in einer Spektralanalyse die Botschaften dieses Mediums untersucht.

  4. Barthes’ Grundthese zur Analyse der Rhetorik des Bildes ist, dass jede Bild-Text-K ombination grundsätzlich drei Botschaften hat: eine verbale Botschaft, die aus zwei Ebenen besteht, und zwei Bildbotschaften. Der Einfachheit halber spricht Bar-thes nicht von den »drei Nachrichten der Bild-Text-Kombination«, sondern von den

    • Thomas Friedrich, Gerhard Schweppenhäuser
    • 2010
  5. 1. Jan. 2023 · In diese Phase, die Barthes bis etwa 1956 datiert, fällt die Entstehung der „Mythen des Alltags“. Die „Rhetorik des Bildes“ ist Barthes’ zweiter Phase, der der „Wissenschaft“, zuzurechnen (Barthes 1988b, S. 9). Barthes entfaltet in dieser Zeit die Systematik seines semiotischen Modells.

    • Burkard Michel
    • michel@hdm-stuttgart.de
  6. 31. Dez. 2010 · „Wie erhält das Bild seinen Sinn?“, fragt Roland Barthes. Und weiter: „Wo endet dieser Sinn? Und wenn er endet, was ist hinter diesem Ende?“ (Barthes 1964 a, S. 159). Ausgangspunkt der...

  7. Löffler, Petra. "2.6 Semiologie und Rhetorik des Bildes" In Handbuch Literatur & Visuelle Kultur edited by Claudia Benthien and Brigitte Weingart, 121-138. Berlin, München, Boston: De Gruyter, 2014.