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  1. Rolf Anschütz war der Sohn des Oberkellners Berthold Anschütz (1909–1969) und dessen Ehefrau Erna geb. Leipoldt (1910–1973). Seine Eltern übernahmen 1949 ihre erste eigene Gaststätte in Suhl. Von 1947 bis 1949 erlernte Anschütz den Beruf eines Kellners und machte zusätzlich eine Kochausbildung.

  2. 19. Okt. 2012 · Japan im Thüringer Wald: Rolf Anschütz stammte aus einer Gastronomenfamilie. Bereits seine Eltern hatten Restaurants geführt, Anschütz lernte Koch und Kellner. Als er 1960 seine ...

  3. Anschütz’ japanisches Restaurant entwickelt sich in der DDR schnell zu einem Geheimtipp. Es kommen Familien, Brigaden und Kollektive. Selbst Mitglieder des Politbüros speisen bei Anschütz ...

  4. Neben einer kurzen Geschichte der Familie Anschütz - nicht nur Japankoch Rolf Anschütz sondern auch Eltern, Geschwister und Kinder waren eine "Institution" in Sachen Gastronomie in Suhl -...

  5. Er ist weder ein Film über die DDR noch über Deutschland. Im Mittelpunkt steht Rolf Anschütz, Koch und Gastronom aus Leidenschaft, […] es ist die Geschichte eines Mannes, der glaubte einen Traum verwirklichen zu müssen, den er eigentlich gar nicht hatte. Am Ende musste er erkennen, dass er sich und seine Familie nur selbst belogen hatte.“

  6. 18. Okt. 2012 · Timm: Der Rolf Anschütz ist vor vier Jahren gestorben, das Restaurant gibt es schon lange nicht mehr. Gab es einen Punkt, wo er resigniert hat?

  7. In diesem Beitrag geht es um den Hauptprotagonisten des Films, Rolf ANSCHÜTZ, der in der DDR ein japanisches Restaurant betrieb. Der Verfasser dieses Aufsatzes ist Gero SEIFERT, der mit ANSCHÜTZ zu seinen Lebzeiten in Kontakt stand und von 1998 bis 2020 Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Halle in Sachsen-Anhalt war.