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  1. Romanische Architektur - Der Grundriss einer romanischen Kirche zeigt ein flach gedecktes Mittelschiff und kreuzgewölbte Seitenschiffe. Walter-Maria Scheid - Walter-Maria Scheid, Berlin. Kennzeichen der romanischen sakralen Baukunst sind: der Grundriss bestand in der Regel aus einem christlichen Kreuz,

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      Der Bildraum beinhaltet die Gliederung des Formates in...

  2. Merkmale der romanischen Architektur sind massive Bauwerke mit halbkreisförmigen Bögen für Fenster und Öffnungen. Errichtet im romanischen Baustil wurden sakrale Bauwerke wie Kirchen, Klöster und Burgen. Architektur der Romanik: Benediktinerabteikirche Maria Laach, Glees. © Brigitte Loosen.

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  3. de.wikipedia.org › wiki › RomanikRomanik – Wikipedia

    Der Begriff Romanik beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur. Die romanische Architektur beginnt etwa um 950/960 und tritt in ganz Europa auf. Sie wird in Frankreich ab den 1140er Jahren von der Gotik ...

  4. Wesentliche Stilelemente der Romanik wie Rundbogen, Säulen, dreischiffige Basilika, und Gewölbebau gehen auf das antike Rom zurück. Typisch romanische Merkmale sind Rundbögen (Halbkreise), einfach geometrische Formen sowie wuchtige Wände mit eher kleinen Fenstern. Durch Säulen (teilweise aus der Antike) und gemusterten Kanten wird die ...

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  5. Grundrisse und Baukörper folgen einfachen geometrischen Formen. Die Bezeichnung romanesque wurde erstmals im Jahre 1818 vom französischen Gelehrten Charles de Gerville (1769–1853) für den Rundbogenstil verwendet und bereits 1819 in England von William Gunn eingesetzt.

  6. Die romanische Architektur ist ein Architekturstil, der sich in Europa vom 10. bis zum 12. Jahrhundert entwickelt hat. Es zeichnet sich durch die Verwendung von Rundbögen, Tonnengewölben und dicken Mauern sowie durch das Fehlen der Spitzbögen und Rippengewölbe der gotischen Architektur aus. Der Stil ist bekannt für sein schweres, solides ...

  7. Romanische Kirchen zeichnen sich durch die Klarheit ihrer Anlage, sowohl in Grund- wie im Aufriss, aus. Bautypen der Romanik. Langhausbauten. Basilika: dreischiffig, Mittelschiff höher als die Seitenschiffe, Fenster im Obergaden. Saalkirche: leitet sich von der frühmittelalterlichen Hauskirche ab, homogener Innenraum, nicht durch Stützen gegliedert