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  1. Romano Guardini und die Kirche (Textauswahl) In seinen Abschiedsworten an die Kardinäle erinnerte Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 an das letzte Buch Romano Guardinis (1885-1968), geschrieben in jenem Jahr, in dem das Zweite Vatikanische Konzil die Konstitution Lumen Gentium gebilligt habe (1964). Darin heiße es, die Kirche sei ...

    • mein Leben

      Romano Guardini (1885-1968). Im Glauben an Jesus Christus...

  2. Bezug zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche: „“Das Erwachen der Kirche in den Seelen“ so heißt ein Kapitel des Buches „Vom Sinn der Kirche“, das Romano Guardini, einer der Führer der katholischen Jugend und einer der Begründer der liturgischen Bewegung“, vor einigen Jahren herausgegeben hat. Hier ist allerdings nur von der katholischen Kirche die Rede: spricht Guardini doch dem ...

  3. Quelltext anzeigen. Versionsgeschichte. Anfang der zwanziger Jahre hat Romano Guardini im Rahmen seiner Phänomenologie der Kirche ("Vom Sinn der Kirche") eine seither vielfach aufgegriffene Formel gebraucht: "Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“

  4. 3.1 Erstes Heft. 3.2 Zweites Heft. 3.3 Der Text über die Einsamkeit. 4 Inhaltsverzeichnis. 5 Buchauflagen. 6 Internet. 7 Guardini-Konkordanz. 8 Auszüge und Nachdrucke. 8.1 Allgemeines. 8.2 Vom Schreiten. 8.3 Die Asche. 8.4 Die Hand. 8.5 An die Brust schlagen. 8.6 Das Weihwasser. 8.7 Vom Kreuzzeichen. 8.8 Die Glocken. 8.9 Die Stufen. 8.10 Die Kerze.

  5. Romano Guardini, Taufname Romano Michele Antonio Maria Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München) war ein römisch-katholischer Priester, Jugendseelsorger, Förderer der Quickborn-Jugend, Religionsphilosoph und Theologe .

  6. Die katholische Kirche im deutschen Sprachraum gedenkt des Erscheinens von Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“ vor 100 Jahren und begeht damit den symbolischen Geburtstag der Liturgischen Bewegung hierzulande. Von Stefan K. Langenbahn.