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  1. Romano Guardini und die Kirche (Textauswahl) In seinen Abschiedsworten an die Kardinäle erinnerte Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 an das letzte Buch Romano Guardinis (1885-1968), geschrieben in jenem Jahr, in dem das Zweite Vatikanische Konzil die Konstitution Lumen Gentium gebilligt habe (1964). Darin heiße es, die Kirche sei ...

    • mein Leben

      Romano Guardini (1885-1968). Im Glauben an Jesus Christus...

  2. Romano Guardini prende parola dopo la catastrofe della Guerra”, zu einem 2022 von Gloria Dell´Eva, Philosophin an der PTH/STA von Brixen, übersetzten, im Deutschen von Alfons Knoll herausgegebenen Werkband mit Texten aus dem Jahr 1945, mit der Übersetzerin sowie Giulio Osto von der Theologischen Fakultät von Padua - Comune di Thiene ...

  3. Der Kontext. Der Kontext des am Anfang stehenden "Paukenschlags" lautet: "Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen. Das will recht verstanden sein. Vorhanden war sie stets, und allezeit hat sie für den Glaubenden Entscheidendes bedeutet.

  4. Quelltext anzeigen. Versionsgeschichte. Die Zeichen Gottes erkennen. Texte und Gebete von Romano Guardini, Gorxheimertal 1994 [neu aufgenommen]; darin: Inhaltsverzeichnis = Das Gebet des Herrn, aus: Das Gebet des Herrn, (5)1990 (Topos 75) Aus: Theologische Gebete, (8)1985: Einsicht und Bereitschaft zum Gebet. Das Leben des Glaubens.

  5. Romano Guardini, Taufname Romano Michele Antonio Maria Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München) war ein römisch-katholischer Priester, Jugendseelsorger, Förderer der Quickborn-Jugend, Religionsphilosoph und Theologe .

  6. Archiv. Glaube und Bildung beim Religionsphilosophen Romano Guardini. „Nicht nur das Herz, auch der Geist soll beten“ Romano Guardini war einer der wichtigsten christlichen Intellektuellen...