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  1. Rudolf Leonhard, auch Rudolf Leonhardt (* 27. Oktober 1889 in Lissa; † 19. Dezember 1953 in Ost-Berlin) (Alternativnamen: Raoul Lombat ( nom de guerre ), Roger Lehardon, Robert Lewandowski, Robert Lanzer) war ein deutscher Schriftsteller und Kommunist .

  2. deutscher Schriftsteller; Werke u. a.: "Beate und der große Pan", "Segel am Horizont"; verh. mit Susanne Leonhard (1919-1921) * 27. Oktober 1889 Lissa (heute Leszno/Prov. Posen) † 19. Dezember 1953 Berlin (DDR) Wirken. Rudolf Leonhard wurde am 27. Okt. 1889 in Lissa (heute Lezno Provinz Posen) geboren. Er studierte nach dem Besuch der ...

  3. Die Arbeit des Schriftstellers Rudolf Leonhard im französischen Exil 1933 bis 1945 vorgelegt von Diplom-Historikerin Bettina Giersberg Potsdam von der Fakultät I Geisteswissenschaften der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie-Dr.-phil.-genehmigte Dissertation Promotionsausschuss:

  4. Überhaupt liegt die Bedeutung L. s seit 1933 eindeutig auf dem Feld der Literaturpolitik: Als Vorsitzender des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) im Ausland seit Herbst 1933, als Sekretär des Vorläufigen Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront, als Mitherausgeber der Deutschen Freiheitsbibliothek sowie in ...

  5. 15. Aug. 2019 · Rudolf Leonhard hatte die Funktion des Ersten Vorsitzenden des (einige Quellen sprechen auch von Leonhard als Präsident) bis zum Verbot des SDS im Herbst 1939 inne. So hatten die deutschsprachigen Autoren in Paris mit der Gründung ihrer Vertretung keinesfalls „einem von Goebbels beherrschten Verband das Recht zugestehen (können ...

  6. 12. Feb. 2009 · Rudolf Leonhard (Pseud.: Robert Lanzer) Schriftsteller. Geb. 27.10. 1889 in Lissa (heute: Lezno/ Polen) Gest. 1953 in Ost-Berlin. Grammatik. „Mehrere Grad unter Null. Der Boden ist hart gefroren. unter niedrigem Wolkenmull, allen brennen die Ohren. Daß vielen der Mantel fehlt, hält die Brust in des Nordwinds Zange. Das Tränenwasser vermehlt.

  7. Er studierte nach dem Besuch der höheren Schule Rechtswissenschaften und war ab 1912 Referent, seit 1919 Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt. Politisch weit links orientiert, schied L. jedoch aus dem Staatsdienst und war ab 1921 Dramaturg, ab 1923 Lektor und später als freier Schriftsteller tätig.