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  1. www.sachsenspiegel-online.de › export › sspDer Sachsenspiegel

    Der Sachsenspiegel ist eines der ältesten Rechtsbücher in deutscher Sprache und zweifellos dasjenige, von dem die größte Wirkung ausging. Sein Verfasser, Eike von Repgow, der in sechs Urkunden der Jahre 1209 bis 1233 unter den Zeugen aufgeführt wird, gehörte einem Geschlecht an, das sich nach dem Dorfe Reppichau bei Dessau nannte.

    • Meteor

      METEOR ist die Abkürzung für "Multimedia Tool für...

  2. Dresdner Bilderhandschrift: zwischen 1343 und 1363 im Raum Meißen entstanden. Mit 924 Bildstreifen auf 92 Blättern enthält sie die meisten und zugleich künstlerisch wertvollsten Bildszenen. Bereits zur Zeit des Kurfürsten August von Sachsen (1553-1586) in der Kurfürstlichen Bibliothek in Dresden.

  3. Der Sachsenspiegel ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235. Es gilt als das bedeutendste und, gemeinsam mit dem Mühlhäuser Reichsrechtsbuch, älteste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters. Zugleich ist der Sachsenspiegel die erste in mittelniederdeutscher Sprache verfasste Prosaliteratur. Die ...

  4. Sachsenspiegel: Untertitel: aus: Quellensammlung zur Geschichte der Deutschen Reichsverfassung in Mittelalter und Neuzeit / bearb. von Karl Zeumer, Seite 59ff. Herausgeber: Karl Zeumer: Auflage: Zweite vermehrte Auflage Entstehungsdatum: 1220—1235 Erscheinungsdatum: 1913: Verlag: Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Drucker: {{{DRUCKER ...

  5. Der Sachsenspiegel, Landrecht und Lehnrecht. Nach dem Oldenburger Codex picturatus von 1336 herausgegeben von A. Lübben, hg. von August Lübben, Oldenburg 1879 LB Oldenburg. [Sachsenspiegel]. [Basel] : [Bernhard Richel], [1474] e-rara.ch. Sachsenspiegel (Auszug) in Quellensammlung zur Geschichte der Deutschen Reichsverfassung in Mittelalter ...

  6. zunächst für das Recht des Mittelalters. Es ist nicht zu erwarten, dass sich jeder Jurist mit den so zahlreichen Rechtsdenkmälern derdeutschenVorzeit beschäftigt; den Sachsenspiegel könnte und sollte aber jeder studieren.. Dadurcherlangt er Kenntniss von der Darstellungs- und Behandlungsweise des Rechtes in denQuellen desGlanz

  7. Der Heidelberger Sachsenspiegel Cod. Pal. germ. 164 entstand Anfang des 14. Jahrhunderts in Ostmitteldeutschland und ist die älteste von insgesamt vier überlieferten Bilderhandschriften dieses Rechtstextes. Eine breite Bildspalte illustriert die im Text erwähnten Rechtsgewohnheiten, die sowohl das Land- als auch das Lehnrecht behandeln.