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  1. 1954 bringt Davis, der mit immer berühmteren Show-Kollegen auftritt, seine erste Platte heraus. Dann kommt es zu einem tragischen Vorfall: Im gleichen Jahr verliert er bei einem Autounfall sein...

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    • Einzelnachweise

    Schon mit drei Jahren betrat der Sohn des Vaudeville-Künstlers Sammy Davis, Sr. das erste Mal die Bühne, und mit sieben Jahren hatte er seine erste Filmrolle in dem Kurzfilm Rufus Jones for President. Als er zwei Jahre alt war, trennten sich seine Eltern – seine Mutter war eine puerto-ricanische Tänzerin – und Davis wurde von seinem Vater allein au...

    Anfang in den 1940er Jahren

    1941 lernte er den damaligen Tommy-Dorsey-Sänger Frank Sinatrakennen; es war der Beginn einer lebenslangen Freundschaft. Für Davis’ Karriere leistete Sinatra einen maßgeblichen Beitrag, indem er zum Beispiel dafür sorgte, dass Davis trotz des damals herrschenden Rassismus in Las Vegas auftreten durfte. So konnte der schwarze Entertainer sich schnell landesweit einen Namen als eines der größten Multitalente des US-Showbusiness machen. Neben dem Tanzen und Singen beherrschte er zahlreiche Instr...

    Unfall und Religion

    1954 veröffentlichte er bei Decca Records sein erstes Album, Starring Sammy Davis Jr. Im selben Jahr verlor er bei einem Autounfall sein linkes Auge; Anfang 1955 konnte er auf die Bühne zurückkehren. Dass er den Autounfall überlebt hatte, nahm er zum Anlass – beeinflusst von seinem Freund Eddie Cantor, der ihm am Krankenbett von den Gemeinsamkeiten zwischen der Kultur der Schwarzen und der jüdischen Kultur berichtet hatte –, zum Reformjudentumüberzutreten. Er benutzte diesen Umstand bei späte...

    Rat Pack

    Ende der 1950er Jahre wurde er zudem Mitglied des Rat Pack, einer losen Gruppe um Frank Sinatra, zu der Dean Martin, Peter Lawford und Joey Bishop gehörten, die als The Summit bis Mitte der 1960er Jahre regelmäßig zusammen auftraten, vor allem im Sands Hotel & Casino in Las Vegas. 1960 drehte das Rat Pack Ocean’s Eleven, den ersten einer Serie von Rat-Pack-Filmen. 1962 folgte mit Die siegreichen Drei der zweite Rat-Pack-Film; 1964 schließlich entstand Sieben gegen Chicago.

    Davis war dreimal verheiratet. 1958 heiratete er Loray White und ließ sich bereits im folgenden Jahr wieder scheiden. 1960 heiratete er die schwedische Schauspielerin May Britt, womit er den Zorn des Ku-Klux-Klan auf sich zog und Probleme in der rassistischen US-Öffentlichkeit bekam, da Mischehen in 31 US-Staaten verboten waren. Das Paar hat eine T...

    Alben

    grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar Weitere Alben 1. 1957: Sammy Swings 2. 1962: The Sammy Davis Jr. All-Star Spectacular (mit „Falling in Love Again“ und „Without a Song“) 3. 1965: The Nat King Cole Songbook (eine Hommage an Nat King Cole) 4. 1965: Our Shining Hour (Davis mit dem Count Basie Orchestra und den Arrangements von Quincy Jones) 5. 1966: The Sounds of ’66 (Liveaufnahme einer Show aus Las Vegas) 6. 1966: Sammy Davis Jr. Sings and Laurindo Almeida Plays (Stu...

    1933: Rufus Jones for President, Regie: Roy Mack
    1958: Anna Lucasta, Regie: Arnold Laven
    1959: Porgy und Bess (Porgy and Bess), Regie: Otto Preminger
    1960: Frankie und seine Spießgesellen (Ocean’s Eleven), Regie: Lewis Milestone
    1956: Mr. Wonderful, Musical von Jerry Bock und Joseph Stein, 383 Vorstellungen bis Ende 1957 (Davis in der Rolle des Charlie Welch, produziert von Jule Styne)
    1964: Golden Boy, Musical von Charles Strouse und Clifford Odets, 568 Vorstellungen bis Frühjahr 1966 (Davis in der Rolle des Joe Wellington)
    1974: Sammy, Personality-Broadwayshow, 14 Vorstellungen
    1978: Stop the World, Musical von Leslie Bricusse, 30 Vorstellungen (Davis in der Rolle des Littlechap)

    Emmy Award 1. 1956: nominiert in der Kategorie „Best Specialty Act“ (für mehrere Gastauftritte) 2. 1989: nominiert in der Kategorie „Herausragender Gastdarsteller in einer Comedyserie“ für Die Bill-Cosby-Show, Folge No Way, Baby! Golden Globe Award 1. 1977: nominiert in der Kategorie „Bester Serien-Hauptdarsteller – Komödie oder Musical“ in Sammy &...

    Matthew Frye Jacobson: Dancing down the barricades: Sammy Davis Jr. and the long civil rights era: a cultural history, Oakland, California: University of California Press, 2023, ISBN 978-0-520-3918...

    Literatur von und über Sammy Davis, Jr. im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Sammy Davis, Jr. bei IMDb
    Sammy Davis, Jr. in der Datenbank Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata
    Harenberg Personenlexikon. Harenberg Lexikon Verlag 2000, ISBN 3-611-00893-1, S. 236.
    Hollywood verfilmt das Leben von Sammy Davis Jr., Deutschlandradio Kultur Kulturnachrichten vom 19. Januar 2017
    Claire Noland: Altovise Davis dies at 65; widow of Sammy Davis Jr. Los Angeles Times, 15. März 2009
  2. Sammy Davis Jr., the quintessential showman embraced by his peers as “Mr. Entertainment” for his enormous talent and versatility, died this morning at his home in Beverly Hills, losing a...

  3. Sammy Davis Jr., der auch privat gegen Rassentrennung opponierte und 1960 eine Schwedin heiratete, als 31 US-Staaten noch gemischte Ehen verboten, blieb sich treu bis zuletzt. Er starb am 16. Mai 1990 in Beverly Hills.

  4. Er wurde am 8. Dezember 1925 in New York City, USA, geboren. Sammy Davis junior ist am 16. Mai 1990 im Alter von 64 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien, USA, gestorben. Todesursache: Das Grab von Sammy Davis junior befindet sich im Forest Lawn Memorial Park in Glendale, Kalifornien, USA.

    • December 8, 1925
    • May 16, 1990
  5. 4. Feb. 2023 · Weil er aber die Traumfabrik auch von innen kannte, die dem lebendigen Menschen irgendwann keine Luft zum Atmen ließ, wie er schrieb, war seine logische Folgerung: weg von der Kamera, rauf auf die...

  6. 17. Mai 1990 · He buried his pain in alcohol and cocaine--chasing the delusion that his “swinging” lifestyle somehow compensated for his two divorces, his estrangement from his children, and his futile efforts to...