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  1. Bedeutung des Existentialismus. Mitte des 20. Jahrhunderts entstand die Philosophie des Existentialismus. Seine wichtigsten Vertreter waren dabei Jean-Paul Sartre, seine Lebensgefährtin...

  2. Jean-Paul Sartre, ein französischer Philosoph, sagte, dass der Mensch durch seine Entscheidungen und Taten definiert wird und nicht durch seine Eigenschaften oder äußere Bedingungen. Er prägte den Satz "Die Existenz geht der Essenz voraus", was bedeutet, dass der Mensch zuerst existiert und dann seine Identität durch seine Handlungen formt.

  3. Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre war ein wichtiger Vertreter des atheistischen Existenzialismus. Nach dem Ansatz gibt es keinen Gott und religiösen Sinn des Lebens. Der Mensch wird somit in eine Welt ohne Sinn geworfen.

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    Die Frage nach der Vereinbarkeit des Philosophen und des politisch Handelnden in der Person JEAN-PAUL SARTRE ist trotzdem nicht nur berechtigt, sondern auch notwendig, denn sie scheint zunächst paradox und es wird noch unverständlicher, wenn man sagt, dass das Handeln SARTREs mehr oder weniger direkt aus seiner Philosophie hervorgeht, die er zudem ...

    JEAN-PAUL SARTRE wurde am 21. Juni 1905 in Paris als einziges Kind des Marineoffiziers JEAN-BAPTISTE SARTRE und seiner Frau ANNE-MARIE geboren. Der Vater stirbt als sein Sohn keine zwei Jahre alt ist und so ziehen seine Mutter und der kleine JEAN-PAUL zum Großvater mütterlicherseits (ein Onkel ALBERT SCHWEITZERs). Der Großvater unterrichtet ihn bis...

    schreibt er rückblickend. Doch das, was später für ihn Freiheit ist, empfindet er als Kind als Ortlosigkeit und Fremdheit. Die Dinge um ihn herum sind da, aber sie gehören ihm nicht und sind daher bedeutungslos für ihn. Er empfindet die Welt als von Anderen gemacht, in der die Dinge ihren angestammten Platz besitzen, er aber

    Als Erwachsener beschaut SARTRE diese Einstellung mit einem Lächeln und doch, meint er, hätte er ohne diese Grundillusion niemals angefangen zu schreiben. Nach der Wiederverheiratung der Mutter muss SARTRE in den Provinzort La Rochelle umziehen, geht 1920 jedoch nach Paris zurück, um dort seine Schullaufbahn fortzusetzen. 1924 bis 1929 besucht er d...

    In dieser Zeit lernt er auch seine Kommilitonin SIMONE DE BEAUVOIR kennen, mit der er eine einundfünfzig Jahre andauernde Beziehung beginnt, die auch durch die zahlreichen Affären SARTREs nicht zu Fall gebracht werden kann. Gleichzeitig veröffentlicht er erste Erzählungen, die allerdings allesamt erfolglos sind, beziehungsweise gar nicht erst verle...

    Als sehr intelligenter, aber auch provokativer Mensch macht er sich bei seinen Lehrerkollegen relativ schnell unbeliebt - nicht aber bei seinen Schülern, was zum einen an seinen pädagogischen Qualitäten liegen mag, möglicherweise aber auch daran, dass er das Rauchen im Unterricht erlaubt (vermutlich kann er selbst davon nicht lassen), mit seinen Sc...

    Der Ekel, der 1938 erscheint, ist der erste Publikumserfolg, den SARTRE zu verzeichnen hat. Dass das Buch ihn über Nacht zur Berühmtheit werden lässt, stimmt so allerdings doch nicht ganz, denn es ist zunächst besonders die intellektuelle Elite von Paris, der das erste und wichtigste Buch SARTREs geläufig ist. Nicht umsonst ist JEAN-PAUL SARTRE sow...

    SARTRE drückt sich in Der Ekel mithilfe von Roquentin aus, beschreibt aber eigentlich sich selbst und seine ganz und gar eigenen Empfindungen und Gedanken. Aus der Erfahrung des Krieges heraus entwickelt SARTRE seine Philosophie weiter, zumal ihm vorgeworfen wird, der Existenzialismus lade dazu ein, in Willens- und Handlungslosigkeit

    Aus diesen Denkansätzen heraus beginnt JEAN-PAUL SARTRE zu handeln, muss in Zeiten des Krieges jedoch anerkennen, dass es Situationen gibt, die keine Freiheit der Entscheidung zulassen. Wer ließ sich schon aus einer freien Entscheidung heraus gefangennehmen oder gar erschießen? Im Ergebnis dieser Überlegungen sieht er sich gezwungen, den Einfluss d...

    Obwohl Mitglied der kommunistischen Partei (seit 1952), kann SARTRE die von einem Großteil der Anhänger des Kommunismus vertretenen Ansicht, dass der Wert des Menschen darin liege, ein Pflasterstein auf dem Weg zum menschlichen Glück zu sein, das a priori vorgegeben sei, nicht akzeptieren. Die konkrete Wichtigkeit dieser Überlegungen zeigen sich zu...

  4. 23. Aug. 2017 · Der Existenzialismus (auch "Existentialismus") ist eine philosophische Strömung, die vor allem Mitte des 20. Jahrhunderts an Bedeutung gewann und viele Anhänger hatte. Die wichtigsten Vertreter dieser Philosophie - man nennt sie auch "Existenzialisten" -, sind die französischen Denker Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert ...

  5. Jean-Paul Sartre, geboren am 21. Juni 1905 war ein bekannter Vertreter des Existenzialismus. Seine philosophischen und literarischen Werke machten ihn zu einem intellektuellen Revolutionär. Er prägt noch heute die moderne Philosophie und Literatur.

  6. Jean-Paul Charles Aymard Sartre [ ʒɑ̃ˈpɔl saʀtʀ̩] (* 21. Juni 1905 in Paris; † 15. April 1980 ebenda) war ein französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph, Religionskritiker und Publizist. Er gilt als Vordenker und Hauptvertreter des Existentialismus und als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20 ...

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