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  1. Das saysche (oder Saysche) Theorem (auch saysches ( Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück. Es formuliert einen Kausalzusammenhang zwischen den volkswirtschaftlichen Größen Angebot und Nachfrage.

  2. www.bpb.de › lexikon-der-wirtschaft › 20539saysches Theorem | bpb.de

    Das saysche Theorem ist ein ökonomischer Lehrsatz, der behauptet, dass jedes Angebot seine eigene Nachfrage erzeugt und das volkswirtschaftliche Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung herstellt. Es wurde von Jean Baptiste Say formuliert und von John Maynard Keynes kritisiert.

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  3. Das Saysche Gesetz besagt, dass das Angebot die Nachfrage auf einem Markt bestimmt. Es gilt für eine reine Tauschwirtschaft ohne Geld und eine Geldwirtschaft mit klassischer Dichotomie der Märkte.

  4. Saysche Theorem Definition. Das von Jean Baptiste Say Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte Saysche Theorem bzw. Gesetz besagt vereinfacht, dass sich jedes Angebot seine Nachfrage schafft.

  5. Das Saysche Theorem ist ein Satz der klassischen Lehre, der eine allgemeine Überproduktion in einer Volkswirtschaft ausschließt. Es wurde von Keynes und anderen kritisiert und gilt nur in einer Naturaltauschwirtschaft.

  6. Das Saysche Theorem ist eine Aussage von Jean Baptiste Say, dass das Angebot sich seine Nachfrage schafft. Es wird von der Klassischen Theorie, der Keynesianischen Theorie und dem Walrasschen Gesetz diskutiert.

  7. Das von Jean Baptiste Say in seiner Theorie der – Absatzwege formulierte, von David Ricardo übernommene und heute ganz ähnlich für die Überflußgesellschaft von John Kenneth Galbraith angewandte Theorem, demzufolge eine Überproduktion in einer Volkswirtschaft nicht möglich sei, weil sich jedes Produktionsniveau das ihm entsprechende Bedürfnis- un...