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  1. Schillers erster Sohn Karl Ludwig Friedrich Schiller wurde im Jahre 1793 geboren und starb 1857. Im Jahre 1796 folgte sein zweiter Sohn Ernst Friedrich Wilhelm Schiller (starb 1841). Tochter Karoline Luise Friederike Schiller kam 1799 zur Welt und verstarb im Jahre 1850. Letzte im Bunde war Tochter Emilie Henriette Luise Schiller, die ein Jah vor seinem Tod 1804 das Licht der Welt erblickte ...

  2. Noch kurz vor seinem Tod vollendete Schiller die Übersetzung von Jean Racines klassischer Tragödie Phèdre (1677). Am 9. Mai starb Friedrich Schiller im Alter von 45 Jahren an einer vermutlich durch eine Tuberkuloseerkrankung hervorgerufenen akuten Lungenentzündung in Weimar.

  3. Januar 1791 lebensgefährlich an Tuberkulose – so wird zumindest vermutet – erkrankte. Friedrich Schiller brach in Erfurt zusammen und erlitt in der Folge mehrfach Ohnmachtsanfälle. Die Krankheit ließ Schiller ab dieser Zeit nicht mehr vollends los. Es machte sogar die Nachricht von Schillers Tod die Runde.

  4. Doch seine Gesundheit ist ruiniert. Bereits 1791 ist Schiller neben der schwelenden Malaria an einer schweren Lungen- und Rippenfellentzündung erkrankt, von der er sich nie mehr erholt. Mit nur 45 Jahren stirbt Schiller im Jahre 1805 an einer neuerlichen Lungenentzündung.

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  5. Sein Freund Goethe bedauert seinen Tod so sehr, dass er äußert, dass mit Schiller auch eine Hälfte von ihm gestorben sei. Seine Beisetzung erfolgt am 11.05.1805 auf dem Jakobsfriedhof in Weimar. Heute findet man seine sterblichen Überreste in der Weimarer Fürstengruft , wo sie sich seit 1827 befinden.

  6. Der Abend wird im Oktober als erstes Gedicht Schillers im „Schwäbischen Magazin“ gedruckt. 1777. Schiller verfasst heimlich Szenen für sein erstes Drama Die Räuber. 1778. Er verfasst einen Bericht über die Todesurasache eines Mitschülers: Beobachtungen bei der Leichen-Öffnung des Eleve Hillers. 1779

  7. Biographie Schiller: Johann Christoph Friedrich S., 1759—1805. Die →Familie Schiller's stammte väterlicherseits von Bittenfeld im württemb. Oberamt Waiblingen, wo der Großvater Johannes S. (1682—1733) Schultheiß war.