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  1. 23. Feb. 2024 · Heimische Schmetterlinge. In Deutschland zählen rund 3700 Schmetterlinge als heimisch. Immer mehr dieser Arten werden jedoch als gefährdet eingestuft. Grund dafür ist vor allem: in der Landwirtschaft eingesetzte Pestizide; Mangel an Futterpflanzen; Fehlen offener Landschaften und Magerwiesen; Zerstörung von Biotopen und Lebensräumen

    • Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) Ein sehr außergewöhnlicher Schmetterling ist das Taubenschwänzchen. Es fällt vor allem durch seinen gewichtigen Körper auf.
    • Distelfalter (Vanessa cardui) Wer den Distelfalter im Winter entdecken möchte, sucht leider vergebens. Tatsächlich kommt der hübsche Schmetterling nur von April bis September in Deutschland vor und zieht zum Winter hin in wärmere Gefilde.
    • Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Der erste Schmetterling, der im Frühjahr durch die Gegend flattert, ist der Zitronenfalter. Er hat die erstaunliche Fähigkeit, im kalten Winter einen großen Teil seiner Körperflüssigkeit auszuscheiden und so Temperaturen von bis zu -20 °C überstehen zu können.
    • Tagpfauenauge (Inachis io) Das Tagpfauenauge ist einer der häufigsten Schmetterlinge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er ist gut zu erkennen an seinen vier großen Pfauenaugen auf der rotbraunen Flügeloberseite.
    • Admiral (Vanessa atalanta) Größe: 32-40 mm. Flügelspanne: 60-70 mm. Farbe: Rot, Braun, Schwarz. Lebensraum: Wälder, Gärten, Parkanlagen. Nahrung: Nektar, Pollen, Insekten.
    • Apollofalter (Parnassius apollo) Größe: 50-60 mm. Flügelspanne: 75-100 mm. Farbe: Weiß, Rot, Gelb. Lebensraum: Alpines, subalpines Gelände. Nahrung: Nektar von Blüten, Raupen fressen Krautpflanzen.
    • Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Größe: 30-40 mm. Flügelspanne: 50-60 mm. Farbe: Gelb, Orange, Braun. Lebensraum: Wiesen, Flussufer, Gebüsche. Nahrung: Nektar von Blüten, Pollen.
    • Baum-Weißling (Aporia crataegi) Größe: 40-50 mm. Flügelspanne: 60-70 mm. Farbe: Weiß mit schwarzen Punkten und schwarzen Flügelrändern. Lebensraum: Laubwälder, Parkanlagen, Gärten.
  2. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit etwa 4000 Arten vertreten; für Gesamteuropa verzeichnet der Katalog von Ole Karsholt über 10.600 Arten. [3] In Deutschland sind es etwa 3700 Arten.

    • Admiral (Vanessa atalanta) Hierbei handelt es sich um einen Wanderfalter. Beheimatet ist er im Mittelmeerraum und von dort gelangt er auch nach Deutschland.
    • Aurorafalter (Anthocaris cardamines) Der Falter ist weit verbreitet. Bevorzugt fliegt er an Waldrändern und feuchten Wiesen. Die blaugrünen, schlanken Raupen haben eine weiße Flanke.
    • C-Falter (Polygonia c-album) Dieser Falter hält sich gern an Waldrändern und lichten Stellen in Misch- und Auwäldern auf. Er bringt jährlich zwei bis drei Generationen hervor.
    • Großer Kohlweißling (Pieris brassicae) In Deutschland ist diese Schmetterlingsart häufig anzutreffen. Als Kulturfolger ist er von der Küste bis in die Berge zu finden, bevorzugt dabei Felder, Wiesen und Gärten.
  3. Alle Schmetterlinge von A-Z. Schmetterlinge gehören wohl zu den schönsten Insekten . Die wunderbare Vielfalt Ihrer Farben beeindruckt immer wieder. Informieren Sie sich auf unseren Seiten über die verschiedenen Schmetterlingsarten.

  4. In der folgenden Liste wurden die Schmetterlingsarten mal nicht nach Tages- oder Nachtfalter sondern nach ihrer Farbgebung und Auffälligkeit aufgelistet. Denn hier gibt es die folgenden Unterschiede: bunte braune Schmetterlinge. bunte Schmetterlinge. gedeckt gefärbte Schmetterlinge.