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  1. Le Bassin aux Nymphéas (dt. Seerosenteich) ist ein Gemälde des französischen impressionistischen Malers Claude Monet aus dem Jahr 1919 aus dessen etwa 250 Werke umfassender Serie Wasserlilien. Es entstand in Giverny zur Zeit von Monets schon fast vollständiger Erblindung in Öl auf Leinwand und misst 100,4 cm × 201 cm.

  2. Tauchen Sie ein in die Welt der Seerosen von Claude Monet. Erfahren Sie, wie diese Serie die moderne Kunst beeinflusst hat, welche Techniken Monet verwendete und wie er sich von seinem Garten in Giverny inspirieren ließ.

    • Wasserlandschaften
    • Reflexlandschaften
    • Privates Refugium

    Während Monets frühe Werke realistische Züge trugen und er später zu einem der Begründer und bedeutendsten Vertreter des Impressionismus wurde, konzentrierte er sich in seinem Spätwerk vor allem auf Licht-, Form- und Farbspiele und seine Liebe zur Natur. Bei den Gemälden, denen der Wassergarten als Vorbild diente, ging Monet schließlich von detaill...

    Am häufigsten malte Monet den Seerosenteich, wobei in diesen Gemälden zunächst oft auch ein Abschnitt des Ufers, Bäume und andere Pflanzen am Rand des Teichs und ihre Spiegelungen auf der Wasseroberfläche zu sehen sind. Monet selbst nannte diese Werke „Reflexlandschaften“. 1899 schuf Monet eine Reihe von 12 Gemälden der Brücke über den Seerosenteic...

    Sein Garten wie auch der Großteil seiner Gemälde dieser Zeit blieben für die Augen der Öffentlichkeit verschlossen. Monet stellte kaum noch aus und war finanziell nicht mehr dazu gezwungen, seine Bilder zu verkaufen. Nur vereinzelt war es langjährigen Sammlern möglich, das eine oder andere Werk aus dieser Zeit zu erstehen. Auch die schließlich in P...

  3. Das Gemälde - eine monumentale Dekoration, die auf den Farbdreiklang Blau Grün-Rosa aufgebaut ist - entstammt der Zeit um 1914 bis 1917. Bereits im April 1883 war Monet nach dem Dorf Giverny in der lle de France übergesiedelt, wo er 1890 ein Haus erwarb, und den bekannten Seerosenteich anlegte.

  4. In Giverny ließ Claude Monet 1893 einen Wassergarten gestalten, der von japanischen Vorbildern inspiriert war. Fast 30 Jahre widmete er sich nahezu ausschließlich dem Motiv des mit Seerosen bepflanzten Teichs. Das Fehlen eines Horizonts und räumlicher Tiefe vermittelt etwas Grenzenloses.

  5. Monets Seerosen waren eine Hybridzüchtung mit rosafarbenen, gelben und weißen Blüten. Die Unterseiten der Seerosen waren dunkelrot und hatten damit dieselbe Farbe, in der Monet das Gemälde...

  6. 13. Mai 2021 · Erst 1927, wenige Monate nach seinem Tod, wurde Clemenceau den Vorgaben von Claude Monet gerecht: Die Seerosen fanden im Musée de l'Orangerie im Tuilerien-Garten mitten in Paris eine endgültige...

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