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  1. Das Gedicht „ Sommerfrische “ stammt aus der Feder von Joachim Ringelnatz. Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. Weil's wohltut, weil's frommt.

  2. Sommerfrische. Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis.

  3. Das Gedicht „Sommerfrische“ stammt von dem deutschen Schriftsteller, Kabarettisten und Maler Hans Bötticher, besser bekannt unter seinem Pseudonym Joachim Ringelnatz. Er lebte von 1883 bis 1934 und war somit ein Vertreter der Weimarer Republik.

  4. Joachim Ringelnatz. 1. Auflage 1933. Sommerfrische. Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. Weil's wohltut, weil's frommt. Und bist du ein Mundharmonikabläser.

  5. Sommerfrische von Joachim Ringelnatz. Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. Weil's wohltut, weil's frommt.

  6. 15. Nov. 2016 · SommerfrischeZupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Re...

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    • Florian Friedrich
  7. Sommerfrische - Gedicht von Joachim Ringelnatz: 'Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, / Das durch den sonnigen Himmel schreitet. / Und schmücke den Hut, der dich begleitet, / Mit einem grünen Reis. / Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. / Weil's wohltut, weil's frommt.