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  1. Sophie (Sonja) Borissowna Liebknecht (geborene Ryss, * 18. Januar 1884 in Rostow am Don; † 11. November 1964 in Moskau) war Sozialistin, Kunsthistorikerin und Feministin. Sie war die zweite Ehefrau von Karl Liebknecht nach Julia Liebknecht und eine enge Freundin Rosa Luxemburgs .

  2. Sophie (Sonja) Borissowna Liebknecht (geborene Ryss, * 18. Januar 1884 in Rostow am Don; † 11. November 1964 in Moskau) war Sozialistin, Kunsthistorikerin und Feministin. Sie war die zweite Ehefrau von Karl Liebknecht nach Julia Liebknecht und eine enge Freundin Rosa Luxemburgs.

  3. Sophie Liebknecht (née Sophie Ryss; 18 January 1884 – 11 November 1964) was a Russian-born German socialist and feminist. She was the second wife of Karl Liebknecht , who had three children from his first marriage to Julia Liebknecht.

    • Leben
    • Strafverfolgung Der Mörder
    • Politische Theorie und Marxismus
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    • Werke
    • Literatur
    • Filme
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft

    Karl Liebknecht wurde 1871 in Leipzig geboren. Er war der zweite von fünf Söhnen Wilhelm Liebknechts und dessen zweiter Ehefrau Natalie Liebknecht (geborene Reh). Sein jüngster Bruder war der Mediziner Curt Liebknecht (1879–1966), älterer Bruder war Theodor Liebknecht, sein jüngerer Otto Liebknecht. Der Vater gehörte ab den 1860er Jahren mit August Bebel zu den Gründern und bedeutendsten Anführern der SPD und ihrer Vorläuferparteien. Liebknecht wurde in der Thomaskirche evangelisch getauft. Z...

    Studium

    1890 machte er an der Alten Nikolaischule in Leipzig sein Abitur und begann am 16. August 1890 an der Universität Leipzig Rechtswissenschaften und Kameralwissenschaften zu studieren. Er studierte bei Bernhard Windscheid, Rudolph Sohm, Lujo Brentano, Wilhelm Wundt und Anton Springer. Als die Familie nach Berlin zog, setzte er dort am 17. Oktober 1890 an der Friedrich-Wilhelms-Universität sein Studium fort. Hier hörte er u. a. bei Heinrich von Treitschke und Gustav Schmoller Vorlesungen. Sein A...

    Tätigkeit als Rechtsanwalt

    Zusammen mit seinem Bruder Theodor und Oskar Cohneröffnete er 1899 in der Berliner Chausseestraße 121 eine Rechtsanwaltskanzlei. Im Mai 1900 heiratete er Julia Paradies, mit der er zwei Söhne (Wilhelm und Robert Liebknecht) und eine Tochter (Vera) hatte. 1904 wurde er gemeinsam mit seinem Kollegen Hugo Haase als politischer Anwalt auch im Ausland bekannt, als er neun Sozialdemokraten (unter ihnen Franciszek Trąbalski) im Königsberger Geheimbundprozess verteidigte. In anderen aufsehenerregende...

    Als Mörder von Karl Liebknecht anzusehen sind die Offiziere Horst von Pflugk-Harttung, Heinrich Stiege, Ulrich von Ritgen und Rudolf Liepmann. Darüber hinaus beteiligt waren die Offiziere Heinz von Pflugk-Harttung, Bruno Schulze und der Soldat Clemens Friedrich. Ein ziviler Mordprozess gegen die Mörder Liebknechts und Luxemburgs fand nicht statt, e...

    Liebknecht setzte sich während seines gesamten politischen Wirkens mit Fragen der politischen Theorie und Praxis auseinander, wie die 1891 beginnende Entstehungsgeschichte seiner postum veröffentlichten „Studien über die Bewegungsgesetze der gesellschaftlichen Entwicklung“ zeigt. Da er vorwiegend agitatorisch tätig war, hatte er sich in der Öffentl...

    Liebknecht-Luxemburg-Gedenkfeier

    An den jährlichen Liebknecht-Luxemburg-Gedenkfeiernanlässlich des Jahrestages der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am zweiten Sonntag im Januar in Berlin nimmt heute ein breites Spektrum linksgerichteter Gruppen, Parteien und Einzelpersonen teil.

    Berliner Denkmal

    Am Ort der Antikriegsdemonstration von 1916 enthüllte Friedrich Ebert junior, Oberbürgermeister von Groß-Berlin (Ost) und Mitglied des Politbüros der SED, am 13. August 1951 den Grundstein eines Denkmals für Karl Liebknecht. Anlass war dessen 80. Geburtstag. Die Ehrung fand im Rahmen der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten statt und war Teil einer Kampagne gegen die Wiederbewaffnungder Bundesrepublik Deutschland. Doch das Denkmal auf dem Potsdamer Platz wurde in den nächsten zehn Jah...

    Luckauer Denkmal

    Anlässlich des 50. Todestages von Karl Liebknecht wurde 1969 in Luckau (Niederlausitz) ein von Theo Balden geschaffenes Karl-Liebknecht-Denkmal eingeweiht. Die überlebensgroße Statue entstand im Auftrag des Ministeriums für Kultur der DDR. Einer der lokalen Hauptinitiatoren für die Errichtung des Denkmals war Siegfried Kühnast, der damalige Direktor der Luckauer Erweiterten Oberschule, die den Namen Karl Liebknechts trug. Der Künstler war der Meinung, dass der beste Standort der Bronzeplastik...

    Kompensationsvollzug und Compensationsvorbringen nach gemeinem Rechte. Dissertation. R. Heydeck, Paderborn 1897. Digitalisat
    Militarismus und Antimilitarismus. Unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Jugendbewegung. Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1907. Digitalisat Digitalisat 2. verm. Aufl. 1908
    Die Wahlrechtsfrage in der Kriegszeit. Rede zum Etat des Ministeriums des Innern im preußischen Landtag am 2. März 1915. Hermann Müller, Berlin 1915.
    Das Zuchthausurteil gegen Karl Liebknecht. Wörtliche Wiedergabe der Prozeßakten, Urteile und Eingaben Liebknechts. Frankes Verlag, Leipzig 1919. Digitalisat

    Biografisches 1. Harry Schumann: Karl Liebknecht. Ein unpolitisches Bild seiner Persönlichkeit. Carl Reißner, Dresden 1919. Digitalisat 1.1. Harry Schumann: Karl Liebknecht. Ein unpolitisches Bild seiner Persönlichkeit. Neue umgearbeitete Auflage. Carl Reißner, Dresen 1923.Digitalisat 2. Karl Liebknecht. Ein Gedenkbuch. Mit Beiträgen von Willi Münz...

    1965: Solange Leben in mir ist. Regie: Günter Reisch. Premiere10. September 1965
    1969: Der Fall Liebknecht-Luxemburg. Regie: Dieter Ertel und Gustav Strübel(Dokumentarspiel in zwei Teilen, das die Hintergründe der Morde an Liebknecht und Luxemburg thematisiert. Für die Dokument...
    1972: Trotz alledem!Regie: Günter Reisch. Premiere am 13. Januar 1972
    2010: Karl Liebknecht – Der Märtyrer der Revolution. MDR Fernsehen17. Oktober 2010, 20:15 Uhr
    Literatur von und über Karl Liebknecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Karl Liebknecht in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Karl Liebknecht in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Wilhelm Liebknecht hatte Karl Marx, Paul Singer, August Bebel und Friedrich Engels gebeten, Pate seines Sohnes zu sein.
    weitere Informationen zum Liebknecht-Haus in Leipzig auf der Webpräsenz des Leipziger Stadtverbands der Partei Die Linke (Memento des Originals vom 24. Februar 2021 im Internet Archive) Info: Der...
    Familienfoto auf www.sozialistenfriedhof.de
  4. wurde eine Kampfgefährtin von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und lernte auch Sophie Liebknecht kennen. Susanne Leonhard arbeite-te für die von Minna Cauer bis 1919 herausgegebene Zeitschrift „Die Frauenbewegung“. Sie war Gründungsmitglied der KPD. 1918 heirate-te sie den expressionistischen Lyriker und Dramatiker, den Kommu-

  5. 12. Jan. 2019 · Annelies Laschitza bei Wikipedia ... Annelies Laschitza: "Bei dieser Veranstaltung wurde ein Brief Rosa Luxemburgs an die Sophie Liebknecht vorgelesen, und da war ich baff! Und da war für mich ...

  6. Sophie und Karl Liebknecht mit ihren Kindern Robert, Vera und Helmi 1913. Von zentraler Bedeutung für das Gelingen der Revolution im Agrarland Bayern war die Unterstützung der ländlichen Bevölkerung. Diese wurde gewährleistet durch den blinden Anführer des bayerischen Bauernbundes Ludwig Gandorfer und dessen Bruder, den ...