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  1. Die SPD ist seit Bestehen sowohl in der Bundesrepublik bis 1990 als auch im wiedervereinigten Deutschland bis mindestens zum Jahr 2020 die mitgliederstärkste Partei gewesen. Sie war von 1966 bis 1982, von 1998 bis 2009 und ist seit 2013 erneut an der Bundesregierung beteiligt.

    • Kevin Kühnert
    • Saskia Esken, Lars Klingbeil
    • Dietmar Nietan
    • Rückblick: Die Deutschlandpolitik Der SPD Vor 1989/90
    • Reaktionen auf Die Eskalierende Situation in Der DDR 1989
    • Die SPD und Ihre Schwesterpartei SDP in Der DDR
    • Die Diskussion Über Den Weg Zur Deutschen Einheit
    • Deutsche Einheit und Europäische Integration
    • Die Volkskammerwahlen in Der DDR
    • Die Einheit Sozial Gestalten: Das Ringen Um Den Vertrag Zur Währungsunion
    • Der Einigungsvertrag
    • Vereinigungsparteitag und Bundestagswahlen 1990
    • SPD und Deutsche Einheit

    Nach dem Mauerbau 1961 und der Verfestigung der politischen Blöcke war die SPD früher als andere Parteien bereit, an politischen Tabus zu rühren. 1963 skizzierte Egon Bahr ein Konzept der kleinen Schritte, den "Wandel durch Annäherung". Mit den Ostverträgen, die erst nach heftigem Widerstand von CDU und CSU im Bundestag ratifiziert werden konnten, ...

    Seit dem Frühjahr 1989 mehrten sich in Teilen der SPD die Bedenken gegenüber den innerparteilich durchaus umstrittenen Kontakten mit der SED. Das DDR-Regime reagierte auf die Umbrüche in Osteuropa und die wachsende Unzufriedenheit im eigenen Land mit Härte und Repression. Vor dem Hintergrund der Fälschungen bei den DDR-Kommunalwahlen im Mai und der...

    Ein wichtiger Impuls für die weitere Diskussion kam aus der DDR. Am 7. Oktober 1989 gründeten Markus Meckel und Martin Gutzeit in Schwante bei Oranienburg die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP, ab Januar 1990 SPD). Sie verstand sich ausdrücklich als Neugründung, nicht als Teil der westdeutschen SPD. Im Unterschied zu den Diskussionsforen a...

    Die überraschende Maueröffnung am 9. November 1989 sowie Umstrukturierungen auf Regierungsebene in der DDR boten die Chance zur Etablierung gemeinsamer zwischenstaatlicher Strukturen, noch bevor eines Tages eine Vereinigung der beiden deutschen Staaten möglich sein würde. Bundeskanzler Helmut Kohl ging diese Fragen zunächst eher zögerlich an. Die A...

    In der SPD gab es unterschiedliche Meinungen über den einzuschlagenden Kurs in der Frage der deutschen Einheit. Sie waren für Vogel ein Grund dafür, dass er relativ spät mit seinem Vorschlag an die Öffentlichkeit gegangen war. Dabei lässt sich der Verlauf der Diskussionslinien weder generell mit der Zugehörigkeit zum "rechten" oder "linken" Parteif...

    Bei den ersten freien Wahlen zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 rechneten die Sozialdemokraten mit einem guten Ergebnis. Dafür schienen anfangs nicht nur einige Meinungsumfragen zu sprechen; Die ostdeutschen Sozialdemokraten sahen sich mit ihrem neu verabschiedeten Parteiprogramm und einem Wahlprogramm, das die DDR demokratisieren und struktu...

    Bei der Vorbereitung des Staatsvertrags zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion blieb die Regierung Kohl bei ihrer Linie, die SPD so weit wie möglich aus der Gestaltung des Einigungsprozesses herauszuhalten. Erst die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen am 13. Mai 1990, die der SPD eine Mehrheit im Bundesrat brachten, veranla...

    Für die Herstellung der deutschen Einheit hätten viele Sozialdemokraten ein Verfahren nach Artikel 146 bevorzugt, wonach die bundesstaatliche Einheit im Anschluss an vertragliche Vereinbarungen durch das Inkrafttreten einer durch Volksabstimmung beschlossenen neuen Verfassung zustande kommen sollte.Zur Auflösung der Fußnote Einen Beitritt nach Arti...

    Noch vor der Vereinigung der beiden deutschen Staaten schlossen sich ost- und westdeutsche Sozialdemokraten auf einem gemeinsamen Parteitag in Berlin am 27. September 1990 zu einer Partei zusammen. Der erhoffte Sieg bei den ersten gesamtdeutschen Bundestagswahlen am 2. Dezember 1990 blieb allerdings aus. Der Kanzlerkandidat der SPD, Oskar Lafontain...

    Die SPD wurde von der Friedlichen Revolution in der DDR ebenso überrascht wie die die Westdeutschen insgesamt. Stärker als die CDU/CSU war sie bemüht, Rücksicht auf die Vorstellungen der Oppositionsbewegungen in der DDR zu nehmen. Vorbehalte gegenüber einem starken deutschen Nationalstaat in der Mitte Europas und Befürchtungen vor einem neuen deuts...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Deutschlands SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands Sperrklausel (5%-Klausel) Um eine starke Zersplitterung des Parla-mentes zu verhindern, nehmen an der Verteilung der Sitze im Bundestag nur die Parteien teil, die entweder wenigsten 5% der Zweitstimmen oder drei Direktmanda-te erhalten haben. Überhangmandate Es kann vorkommen, dass ...

  3. Die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP) beschließt auf ihrer ersten landesweiten Konferenz in Ost-Berlin die Umbenennung in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). 15.01. Mehr als zweitausend Demonstranten stürmen die Zentrale des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes (MfS) in Ost-Berlin und verwüsten sie teilweise.

  4. 2. Dez. 1990 · Bundestagswahl 1990 - Ergebnis, Sitzverteilung und Parteien in der Regierung im Wahlarchiv von tagesschau.de.

  5. Als Ziel nennt die Sozialdemokratische Partei (SDP) eine "ökologisch orientierte soziale Demokratie" und eine "soziale Marktwirtschaft mit striktem Monopolverbot". Sie fordert...

  6. 7. Okt. 2023 · Auch die west- und ostdeutsche SPD schlossen sich am 3. Oktober 1990 zu einer Partei zusammen. Die Idee einer Union wurde nicht verwirklicht. In der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl im Dezember 1990 blieb sie erfolglos: Die CDU konnte mit Helmut Kohl erneut ins Kanzleramt einziehen. Die SPD hatte zwar zur deutschen Einheit ...