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  1. Der Stern-Gerlach-Versuch ist ein grundlegendes Experiment in der Physik und wird immer wieder herangezogen, um diese quantenmechanische Erscheinung zu erläutern, die im Rahmen der klassischen Physik nicht verständlich ist.

  2. Im Stern-Gerlach-Experiment wird ein Strahl Silberatome durch ein inhomogenes Magnetfeld geschickt und auf einer Glasplatte aufgefangen. klassische Erwartung: kontinuierliche Verteilung der Drehimpulse (keine Richtungsquantisierung)

  3. Das Stern-Gerlach-Experiment ist ein grundlegendes Experiment in der Physik und zeigt eine Richtungsquantelung von Atomstrahlen, die als Richtungsquantelung des Elektronenspins interpretiert wird. Damit ist gezeigt, dass Elektronen einen halbzahligen Eigendrehimpuls, also Spin-1/2 haben.

  4. The Stern–Gerlach experiment involves sending silver atoms through an inhomogeneous magnetic field and observing their deflection. Silver atoms were evaporated using an electric furnace in a vacuum.

  5. Das Stern-Gerlach-Experiment zeigt, dass ein Atomstrahl aus Silberatormen sich in zwei Teilstrahlen aufgespaltet, wenn man ihn durch ein inhomogenes Magnetfeld schickt. Das liegt daran, dass ein Silberatom ein magnetisches Moment besitzt, auf das in einem inhomogenen Magnetfeld eine Kraft wirkt.

  6. Stern-Gerlach-Experiment, 1921 von O. Stern und W. Gerlach durchgeführtes Experiment der Atomphysik, das erstmals die Richtungsquantelung atomarer magnetischer Momente im Magnetfeld nachwies. Der Aufbau ist in Abb. 1 dargestellt. Silberatome aus einem Atomstrahlofen werden durch Blenden kollimiert und in ein inhomogenes Magnetfeld geleitet.

  7. Das Stern-Gerlach-Experiment, durchgeführt im Jahr 1922, offenbarte die Quantennatur des Drehimpulses von Atomen und wurde zu einem wichtigen Meilenstein in der Quantenmechanik.