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  1. Nur über Symbole habe er einen Wirklichkeitsbezug. Der Theologe Paul Tillich beschreibt vier zentrale Merkmale eines Symbols, die dann in der Symboldidaktik Bedeutung erlangt haben: die Uneigentlichkeit, die Unanschaulichkeit, die Selbstmächtigkeit und die Anerkanntheit.

  2. Eine Einführung in die Symboldidaktik von Mirjam Zimmermann auf den Seiten von Bibelwissenschaft.de mit folgenden Kapiteln: 1. Zur Bedeutung von Symbolen im Religionsunterricht 2. Was ist ein Symbol? 2.1. Zur Wortbedeutung 2.2. Definitionen von Symbol 2.3. Merkmale von Symbolen 2.4. Symboltypen 3. Entwicklungspsychologische Aspekte 4. Didaktik ...

    • Symbolik
    • Etymologie
    • Definition
    • Herkunft
    • Wirkung
    • Sprache
    • Entwicklung
    • Kritik
    • Anwendung
    • Literatur
    • Leben und Beruf

    Symbole: Die Sprache der Religion Unter dieser Perspektive möchte ich den Symbolbegriff unter humanwissenschaftlichen Gesichtspunkten, der Psychologie und Anthropologie, entfalten. Damit stellte er ein Symbolkonzept zur Verfügung, das in seiner humanwissenschaftlichen Verankerung einen nach meiner Meinung hervorragenden Ausgangspunkt für religionsp...

    Der Begriff Symbol ist vielgestaltig. Im weitesten Sinne kann man es als ein Zeichen betrachten. Das Wort συμβολον (symbolon) stammt von dem altgriechischen Verb συμβαλλειν (symballein), was ungefähr so viel heißt wie Zusammenfügen. Im Neuen Testament suchen wir den Begriff symbolon vergebens, allerdings finden wir ein Partizip von \"symballein\" a...

    Wie gesagt, kann man den Begriff Symbol im weitesten Sinne übersetzen mit \"Zeichen\". Leider stimmt der religionspädagogische, bzw. theologische Symbolbegriff nicht mit demjenigen der Zeichentheorie überein. Zeichentheorie begegnet uns auf ganz praktische Weise z.B. in der Unterstützten Kommunikation: Wir nennen Symbole dort ja die Zeichen, die ei...

    Der Psychologe Jean Piaget, der der Entwicklung der Symbolfunktion eine eigene Monografie widmete, unterschied Zeichen von Symbolen. Dabei gestand er Symbolen eine Ähnlichkeit mit dem Bezeichneten zu, die die Zeichen nicht notwendig aufweisen mussten.

    Weitaus einflussreicher für den humanwissenschaftlichen Symbolbegriff erwiesen sich die philosophischen Arbeiten zu den Symbolischen Formen von Ernst Cassirer in den 1920er Jahren. Diese wurden von der amerikanischen Philosophin Susanne Langer aufgenommen und weitergeführt. Langer fasste Symbole weniger als materielle Größen auf, sondern als geisti...

    Diskursive Symbole sind solche, die durch Sprache transportiert werden. Ihnen eignet die Besonderheit der Sprache zu: Aspekte des Symbols werden nacheinander entfaltet, sie können in sprachlich darstellbaren Kategorien analysiert werden. Daneben gibt es noch ein Feld der symbolischen Semantik, der sich nicht durch Sprache ausdrücken lässt: Bilder, ...

    Wiederum wurde der Ansatz Langers von dem deutschen Psychoanalytiker Alfred Lorenzer2 erweitert. Lorenzer, der im Übrigen viel zur Revision des Freudschen Symbolbegriffes in der Psychoanalyse beigetragen hat, griff das Konzept der präsentativen und diskursiven Symbole auf. Er verfeinerte darüber hinaus die Gruppe der präsentativen Symbole. Dazu tei...

    Bei allen Vorbehalten einer vorschnellen Übertragung dieser Erkenntnisse auf Menschen mit geistiger Behinderung (S. meinen Themenartikel \"Religiosität\") möchte ich zunächst anmerken, dass ich zumindest eine rein kognitiv-strukturelle Engführung des Symbolumgangs für zu kurz gegriffen erachte. Allenfalls trifft sie auf die diskursiven Symbole zu. ...

    Dieser knappe Artikel konnte das Thema nur an der Oberfläche anreißen. Wenn Sie sich weiter darüber informieren und es vertiefen wollen, dann helfen Ihnen die folgenden Hinweise:

    1 Tillich, P. (1986): Symbol und Wirklichkeit. 3., ergänzte Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, ergänzend auch: Tillich , P. (1961): Wesen und Wandel des Glaubens. Frankfurt/M.: Ullstein 2 Lorenzer, A. (1984): Das Konzil der Buchhalter. Die Zerstörung der Sinnlichkeit. Eine Religionskritik. Frankfurt/M.: Fischer 3 Fowler, J.W. (1991): Stufe...

    Dr. Stefan Anderssohn ist Sonderschullehrer und Religionspädagoge. Er ist in der Aus- und Fortbildung tätig und hat zur Religiosität von Menschen mit geistiger Behinderung umfangreich geforscht. Stefan Anderssohn arbeitet u.a. als Religionspädagoge mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und Körperbehinderung an einem großen Schul- u...

  3. sts-ghrf-ruesselsheim.bildung.hessen.de › modul › ev_relSymboldidaktik - Hesse

    • Vier Merkmale von Symbolen: – Geschenkhaftigkeit (im Traum etc.). – Bedeutungsreichtum. – Geschichtlichkeit (ohne Pflege können sie sterben). – Dialektische Grundstruktur (Bsp. Zerstörung-Erneuerung). Kategorien von Symbolen • Metaphern sind individuelle oder allgemein bekannte Wort- und Sprachbilder. Sie verlangen die gleichen

  4. 1. Einleitung. 2. Definition Symbol. 3. Merkmale von Symbolen. 4. Symbole in der Religion. 5. Christliche Symbole. 6. Symbole im Religionsunterricht. 7. Symboldidaktisches Konzept von Hubertus Halbfas. 7.1 Nicht erklären, sondern sensibilisieren. 8. Der symboldidaktische Ansatz von Peter Biehl. 9. Halbfas und Biehl – ein Vergleich. 10.

  5. Der Theologe Paul Tillich beschreibt vier zentrale Merkmale eines Symbols, die dann in der Symboldidaktik Bedeutung erlangt haben: die Uneigentlichkeit, die Unanschaulichkeit, die Selbstmächtigkeit und die Anerkanntheit.

  6. Was will die Symboldidaktik und was ist ein Symbol eigentlich genau? Was bewirkt es, warum nutzen wir es? All das sind Fragen, die in Bezug auf Symbolik aufkommen, beschäftigt man sich tiefer mit...