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1 Handlung. 2 Kritik. 3 Auszeichnungen. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung. Im Vorspann des Filmes steht Adele auf einem Felsvorsprung über einem steilen Abhang. Die 15-jährige Adele lebt mit ihren Eltern auf einem abgelegenen Bauernhof. Dort gerät sie in die Gewalt des geflohenen Strafgefangenen Timo, der einst seinen Vater ermordete.
FILMSTARTS-Kritik. Blu-ray, DVD. Bilder. Ähnliche Filme. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 2,0 lau. Töte mich. Von Tim Slagman. Es ist ein atemberaubendes Bild, mit dem Emily Atef ihr...
- Emily Atef
30. März 2013 · Selbstmörder trifft Mörder: trauriger und spröder Film über ein Mädchen, das nicht mehr leben will
14. Feb. 2024 · Inhalt / Kritik. Credits. Trailer. Weitere Netflix Titel. Kaufen / Streamen. Es war die große Liebe, als sich Natalia ( Weronika Ksiazkiewicz) und Piotr ( Mateusz Banasiuk) das Jawort gaben. Jahre später ist davon nicht mehr viel übriggeblieben, die beiden streiten mehr, als sie miteinander sprechen. Es fehlt eine wirkliche Perspektive.
- Oliver Armknecht
Eine Filmkritik von Lena Kettner. Lebenssehnsucht. Adele möchte nicht mehr leben. Seit ihr geliebter Bruder bei einem Unfall getötet wurde, ist das Leben in der Abgeschiedenheit des elterlichen Bauernhofes unerträglich geworden. Harte Arbeit bestimmt den Alltag der Familie, in der es verpönt ist, seine Gefühle offen zu zeigen.
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- Maria-Victoria Dragus
- Emily Atef
- Farbfilm Verleih
Töte mich – Kritik. Kritik. Trailer. Bilder. TV. Ein suizidaler Teenager und ein Sträfling auf der Flucht: Emily Atefs dritter Film leidet unter der Kluft zwischen visueller Reduktion und narrativer Überfrachtung. Nach etwa zwanzig Minuten sagt Adele (Maria Dragus) den entscheidenden Satz.
Töte mich. Überblick Filmkritik Bilder. Töte mich. - | Deutschland/Frankreich/Schweiz 2011 | 91 Minuten. Regie: Emily Atef. Kommentieren. Teilen. Eine junge Frau hat seit dem Unfalltod des Bruders ihren Lebenswillen verloren, will Selbstmord begehen, kann sich aber nicht zum letzten Schritt durchringen.
