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  1. Die Tagundnachtgleiche. Zweimal im Jahr zeigt keiner der beiden Pole zur Sonne. Die Sonne steht dann direkt über dem Äquator. Die Länge eines Tages und einer Nacht sind dann in etwa gleich – der Moment wird daher Tagundnachtgleiche oder Equinox genannt. Der Fachbegriff kommt von lat. aequis = gleich und nox = Nacht.

  2. In der Astronomie sprechen wir von der Tag-und-Nacht-Gleiche oder dem Äquinoktium (englisch »Equinox«). Mit der Tag-und-Nacht-Gleiche im März beginnt auf der Nordhalbkugel der Frühling – auf der Südhalbkugel der Herbst. Nun hat der Tag die Nase vorn und wir zählen mehr helle als dunkle Stunden.

    • Mariana Wagner
  3. Die Sonnenwenden im Juni und Dezember markieren den längsten und den kürzesten Tag des Jahres. Das Wort Äquinoktium, das hingegen die Tag-und-Nacht-Gleiche bezeichnet, kommt aus dem Lateinischen und lässt sich grob mit „gleiche Nacht“ übersetzen.

    • 1 Min.
  4. 20. März 2023 · Der Kalendertag, an dem die Sonne über den Äquator wandert, wird auch Tagundnachtgleiche genannt - Tag und Nacht sollen exakt gleich lang sein. Aber ist das auch wirklich so? Um kurz vor 22:30...

    • Tagesschau.De
  5. Äquinoktium oder Tagundnachtgleiche werden die beiden Kalendertage eines Jahres genannt, an denen lichter Tag und Nacht etwa gleich lang sind. Das gilt an jedem Ort der Erde, die unmittelbare Umgebung der Pole ausgenommen. Die Sonne geht an diesen Tagen überall auf der Erde fast genau im Osten auf und im Westen unter. Die genauen ...

  6. 20. März 2024 · Der Kalendertag, an dem die Sonne über den Äquator wandert, wird auch Tagundnachtgleiche genannt. Kann der Begriff halten, was er verspricht? Behauptung: Tag und Nacht sind beim Frühlingsbeginn exakt gleich lang. Bewertung: Nicht ganz. Tagundnachtgleiche läutet auf der Nordhalbkugel den Frühling ein. Am späten Abend des 20.