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  1. Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion geht auf den US-amerikanischen Sozialpsychologen Stanley Schachter (1964) zurück und besagt, dass Gefühle als eine Funktion von physiologischer Erregung und einer kontextabhängig zu dieser Erregung passenden Kognition verstanden werden können.

  2. Experiment zur Zwei Faktoren Theorie nach Schachter und Singer. Das Experiment zur Zwei-Faktoren-Theorie der Emotionen wurde von Stanley Schachter und Jerome Singer an der Columbia University durchgeführt. An dem Test nahmen 185 Proband*innen teil.

  3. Die Emotionstheorie von Mandler. Auch George Mandler hat eine Theorie der Emotion formuliert. Seine Theorie hat große Ähnlichkeit mit derjenigen von Schachter. Mandler nimmt wie Schachter an, daß Emotionen aufphysiologischer Erregung und auf Kognitionen über die auslösende Situation beruhen.

  4. In einem Experiment von 1962 stellten Schachter und Singer ihre Theorie auf die Probe. Einer Gruppe von 184 männlichen Teilnehmern wurde Epinephrin injiziert, ein Hormon, das Erregung einschließlich erhöhtem Herzschlag, Zittern und schneller Atmung hervorruft.

  5. Nach der Schachter-Singer-Theorie sind Emotionen das Ergebnis sowohl physiologischer als auch kognitiver Prozesse. In einer berühmten Studie aus dem Jahr 1962 untersuchten Schachter und Singer, ob Menschen je nach Kontext, in dem sie sich befanden, unterschiedlich auf einen Adrenalinstoß reagierten.

  6. Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotionen von Schachter und Singer besagt, dass man, um Emotionen zu erfahren, sowohl physiologisch erregt sein als auch diese Erregung kognitiv interpretieren muss.

  7. Evolutionspsychologische Emotionstheorien befassen sich mit der evolutionären Entwicklung und Bedeutung von Emotionen, im Gegensatz zu Lernpsychologischen Emotionstheorien, die sich damit beschäftigen, inwieweit und auf welche Weise Emotionen erlernt werden.