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  1. Thérèse von Lisieux, Geburtsname Marie-Françoise-Thérèse Martin, Ordensname Thérèse de l’Enfant Jésus et de la Sainte Face, war eine französische Unbeschuhte Karmelitin. Sie wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Ihre Eltern Zélie und Louis Martin wurden 2015 ebenfalls ...

  2. Therese von Lisieux. Therese von Lisieux, (1873–1897), wird am 2. Januar 1873 in Alençon als neuntes und letztes Kind von Louis und Zélie Martin geboren. Früh erkennt sie ihre Berufung zum klösterlichen Leben, und tritt 1888 in den Karmel von Lisieux ein.

  3. Therese trat, nach einer ungewöhnlich frommen Kindheit, 1888 bereits mit 15 Jahren in den Karmel von Lisieux ein. Anlässlich einer Rompilgerfahrt hat sie die Sondererlaubnis von Papst Leo XIII. zu erwirken versucht, der aber die letzte Entscheidung in der Zuständigkeit des Bischofs beließ.

  4. Therese von Lisieux sind für die Kenntnis der hl. Therese und für das Verständnis ihrer geistlichen Botschaft sehr wichtig. Sie sind gleichsam ihre gesungene Liebe zu Gott und den Menschen. Sie geben ein einzigartiges Zeugnis von dem, was im Leben Thereses einen besonderen Platz hatte. Die meisten Gedichte wurden von Mitschwestern erbeten.

  5. Buchumschlag der Ausgabe von 1940. Geschichte einer Seele (französisch: Histoire d’une âme) ist eine autobiografische Erzählung der heiligen Therese von Lisieux. Das Buch wurde 1898 kurz nach dem Tod der Autorin veröffentlicht und erfreute sich sofort großer Beliebtheit.

  6. Therese von Lisieux, Schriften und Aufzeichnungen. Aus dem Nachlaß der Heiligen. Hg. vom Theresienwerk e.V. Augsburg. Übersetzt von Harald Beck. Eingeleitet und kommentiert von Dr. Andreas Wollbold, Leutesdorf: Johannes Verlag 1996. - Zweite Auflage 2001. Im Rhythmus der Liebe.

  7. 28. Feb. 2015 · Diese Frau ist ein Rätsel: Obwohl sie ihre Heimatregion kaum je verließ, wurde sie zur Patronin der Weltmission. Obwohl ihre theologischen Schriften kaum an die Brillanz der großen Werke der Christenheit heranreichen, avancierte sie als erst dritte Frau überhaupt zur Kirchenlehrerin.