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  1. Von Thomas Hobbes wurde eine neue Sichtweise auf die Frage der Gerechtigkeit eingebracht. Hobbes löste sich von der Vorstellung einer von Gott gegebenen Ordnung und betrachtete in einem Gedankenmodell den Menschen in einem (fiktiven) Naturzustand. In diesem gibt es weder Eigentum noch Gerechtigkeit oder eine gesetzgebende Obrigkeit ...

  2. Thomas Hobbes: die Macht schafft die Gerechtigkeit. 1. Thomas Hobbes (1588 – 1679) war der erste neuzeitliche Philo - soph, der konsequent von dem Grundsatz ausging, dass die sozialen Normen nicht auf natürlichem oder göttlichem Recht beruhen, sondern ausschließlich auf menschlicher Konvention. 2.

  3. 3. Sept. 2013 · Durch Magnus und seinen Schüler Thomas von Aquin (um 1225-1274) fand Aristoteles’ differenzierte Sicht der Gerechtigkeit Eingang in die christliche Theologie.

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  4. 19. Aug. 2008 · Thomas Hobbes ist d e r Sicherheitspolitiker unter den Staatsphilosophen, der Anwalt eines starken Staates, der seine Bürger wirksam schützt vor äußeren und inneren Feinden. Im Zeitalter des...

  5. Seine Macht steht über jeder materiellen Gerechtigkeit. Vor Tyrannei und Willkürherrschaft sind die Bürger nur geschützt, sofern der Souverän selbst ‚vernünftig‘ ist. Hobbes meint aber, dass nur durch dieses Gewaltmonopol der Souverän seine Pflicht erfüllen kann, das Leben seiner Untertanen zu schützen.

  6. Rechtsverbindlichkeit und Gerechtigkeit bei Thomas Hobbes 373. schert der traditionellen, tugendethischen Naturrechtssprache und dem neuen Ratio nalitätsidiom der Klugheit ist in den einschlägigen Passagen auf Schritt und Tritt an zutreffen; Hobbes philosophiert auf einer Epochenschwelle, die auch eine rechtferti.

  7. Thomas Hobbes (1588–1679) geht in seinem Gerechtigkeitsmodell von einem Urzustand der Menschheit aus, in dem weder Gerechtigkeit, noch Besitz oder irgendeine Gesetzgebung existieren. Dieser Ur- bzw. Naturzustand hat zur Folge, dass der Einzelmensch stets nur für das eigene Wohl eintritt, um zu überleben.