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  1. Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl (ukrainisch Чорнобильська катастрофа, Chornobylʹsʹka katastrofa) ereignete sich am 26. April 1986 im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukrainischen SSR, damals ein Teil der Sowjetunion, heute Teil der Ukraine.

  2. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Tschernobyl-Unfall ist umstritten, was unter anderem durch methodische Schwierigkeiten bei der Erfassung von strahlungsbedingten Erkrankungen bedingt ist.

  3. 1. Juli 2019 · Das Tschernobyl-Forum, zu dem die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehören, hat vor 14 Jahren die wahrscheinliche Zahl der Opfer durch Langzeitfolgen auf 4000 Tote geschätzt. 56 Menschen seien ganz sicher gestorben.

  4. Zur Zahl der durch den Tschernobyl-Unfall verursachten Todesfälle und der zu erwartenden zusätzlichen Todesfälle infolge von Krebserkrankungen gibt es sehr unterschiedliche Angaben und eine bis heute andauernde erbitterte Debatte.

  5. 25. Aug. 2013 · Für ganz Europa prognostiziert IPPNW bis in Jahr 2056 knapp 240 000 zusätzliche Krebsfälle wegen Tschernobyl. Beteiligte vor Ort schätzen die Zahl der Tschernobyl-Opfer sogar noch höher.

  6. Die Zahl der Tschernobyl-bedingten Todesfälle wird vom Internationalen Tschernobyl-Forum auf 4 000 geschätzt. Insgesamt wird das Hauptproblem jedoch in der unbegründeten Angst vor der Strahlengefahr gesehen, die sich negativ auf die Gesundheit der Menschen auswirke.

  7. 25. Apr. 2016 · Die Schätzungen des BAG – hochgerechnet aus den statistischen Daten, die nach den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki gesammelt wurden – kommen auf 200 zusätzliche Todesfälle ...