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  1. Lévinas Pointe: Freiheit existiert nur als Verantwortung für den Anderen. Der Abschnitt „Das Selbe und das Andere“ liefert zunächst die Grund­begriffe dieser Argumentation: Totalität, Unendlichkeit, das Selbe, der Andere, das Begehren. Der Abschnitt „Innerlichkeit und Ökonomie“.

  2. Lévinas: Totalität und Unendlichkeit, S. 184–191. 17 Die folgende detaillierte Rekonstruktion beginnt aufgrund des beschränkten Umfangs der Arbeit mit Stufe der Ökonomie, des Weltaufenthalts als Arbeit und Besitz, und lässt die 9 Doch sieht Levinas die Stufe der Phänomenalität, in der das Ich zugleich ein hohes Maß an Freiheit ...

  3. 1. Jan. 2014 · So formuliert Levinas in Totalität und Unendlichkeit seine Kritik der Ontologie auch als „Kritik des ‚Prinzips Anerkennung‘“ (ebd. 220) und diese wiederum als Kritik am „Symmetrieprinzip“ (ebd. 222) der Anerkennungstheorie Hegels, indem er herausstellt, dass die ethische Beziehung sich nicht im Sinne eines „Kampf[es ...

    • Nicole Balzer
    • n.balzer@uni-muenster.de
    • 2014
  4. In seinen Arbeiten bis zu „Totalität und Unendlichkeit“ (1987) sucht Levinas eine Antwort jenseits der Phänomenologie. In ihr nämlich haben wir einen Beobachter und eine Beschreibung, die ja im Selben verharrt, in einer Immanenz, aus der man heraus-kommen muss, wenn man den Anderen finden will. Gleichwohl hat Levinas dann später

  5. Levinas‘ erstes Hauptwerk Totalität und Unendlichkeit (Totalité et infini, eigentlich Totalität und Unendliches), dem er den Untertitel Versuch über die Exteriorität (Essai sur l‘extériorité) gab, erreicht hier seine Kernthese, die unvermeidliche Orientierung des Seins ,vom Ich selbst aus‘ zum ,Andern‘ hin (l‘orientation inévitable de l‘être ,à ...

  6. In Totalität und Unendlichkeit entfaltet Levinas diesen Grundgedanken mithilfe einer phänomenologischen Analyse. Er erfasst damit die Konkretion der Gegebenheit einer solchen sich erhebenden Subjektivität, eines „Bewusst‑ Seins“ im Sein: Dieses ist Empfindendes und sich im Empfinden selbst Gegebenes. Und es ist „Leben von …“, d.h ...

  7. In Totalität und Unendlichkeit betont er die Wichtigkeit, „[...] das Andere-im-Selben zu denken, ohne dabei das Andere als ein andere Selbes zu denken“. (TU, S. 77) Dem gegenüber stellt Begehren Lévinas (vgl. TU, S. 145ff, S. 260f) folgend eine Beziehung dar, welche sich durch die radikale Trennung des Selben und des Anderen kennzeichnet.