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  1. 3) Geographie des Tourismus: touristische Tragfähigkeit, die die maximale Nutzbarkeit eines Raumes durch Touristen bestimmt, bei der keine negativen Auswirkungen auf die natürlichen Ressourcen, die Kultur, die Gesellschaft und die Wirtschaft des Zielgebietes sowie auf die Erholungsmöglichkeiten der Besucher selbst erfolgen. Man unterscheidet ...

  2. 15. Dez. 2021 · Overtourism oder Übertourismus kann definiert werden als das Mass an Tourismus und an touristischen Angeboten, welche die Tragfähigkeit eines Ortes oder einer Stadt überschreiten (Visentin und Bertocchi 2019, S. 24).

    • Christian J. Jäggi
    • inter-active@bluewin.ch
  3. 7. März 2022 · Aktuelle Debatten über Overtourism, Tragfähigkeit und Tourismusakzeptanz lassen erahnen, dass ein Umbruch im Destinationsmanagement bevorsteht: Weg vom bisher häufig vorherrschenden Wachstumsfokus, hin zu einer integrierten Tourismusplanung und -entwicklung, welche die Belange und die Lebensqualität der lokalen Gesellschaft ...

  4. 15. Dez. 2021 · In den letzten Jahren wurde zunehmend erkannt, dass alle Tourismusziele Grenzen der Tragfähigkeit aufweisen. Dazu gehören unter anderem Infrastruktur-Höchstzahlen für Touristen, die Kapazität der natürlichen Umwelt und die soziokulturelle Belastbarkeit der einheimischen Bevölkerung.

    • Christian J. Jäggi
    • inter-active@bluewin.ch
    • Weltweite Entwicklung
    • Volkswirtschaftliche Effekte in Deutschland
    • Nachfrage in Deutschland
    • Städtetourismus: Motor Des Wachstums
    • Wenn Die Stimmung Kippt: Overtourism
    • Perspektiven für Tourismusorientierte Managementansätze

    Voraussetzung für touristische Aktivitäten ist einerseits Freizeit – dass also zeitliche Ressourcen zur Verfügung stehen, die nicht zur Sicherung des Lebensunterhalts aufgewendet werden müssen –, andererseits bedarf es ebenso frei disponibler finanzieller Mittel. Touristische Aktivitäten gab es in begrenztem Umfang bereits in der Antike, in der Neu...

    Die Ankunfts- beziehungsweise Übernachtungszahlen der öffentlichen Statistiken sind nur einer von mehreren Indikatoren für die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismusbranche. Die genauen ökonomischen Effekte des Tourismus sind aus mehreren Gründen nicht so leicht fassbar wie zum Beispiel die Umsätze in der Automobilindustrie. Dies liegt zum ei...

    Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus ist jedoch nicht in jeder Region in Deutschland dieselbe. Vielmehr hängt sie im Wesentlichen von der touristischen Attraktivität ab – sei es für den freizeitorientierten Urlaubstourismus oder den Geschäftsreisetourismus, sei es für Inländer:innen oder Ausländer:innen. Auch hierfür soll mangels anderer reg...

    Seit den 1990er Jahren ist ein regelrechter Boom des Städtetourismus zu konstatieren.Zur Auflösung der FußnoteInsbesondere die Großstädte können deutlich wachsende Besuchszahlen verzeichnen. Dabei steht hinter der dynamischen Entwicklung ein sich veränderndes Reiseverhalten: Der Städtetourismus profitiert in starkem Maß vom Trend, dass neben dem Ha...

    Gerade in den Städten, die in den vergangenen Jahren von einer gravierenden Zunahme der Besuchszahlen gekennzeichnet sind, manifestieren sich seit einigen Jahren zunehmend Unmutsäußerungen der lokalen Bevölkerung gegen die touristische Überprägung ihrer Lebensumwelt. Dieser "Aufstand der Bereisten" wird meist unter dem Schlagwort overtourism geführ...

    Als Reaktion auf Proteste gegen overtourism ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von – teilweise etwas hektisch anmutenden – Steuerungs- und Limitierungsansätzen erprobt worden.Zur Auflösung der FußnoteDiese Ansätze erscheinen jedoch nur sehr eingeschränkt geeignet, die Akzeptanz von Besucher:innen bei der lokalen Bevölkerung dauerhaft zu er...

    • Andreas Kagermeier
  5. Tragfähigkeit – wie viele Besucher und Wanderer hält z. B. ein Naturpark aus? ­ aber insbesondere auch auf die psycho­ logische und gesellschaftliche Tragfähigkeit. Wieviel Tourismus können die Einheimischen ertragen? Wann empfinden sie das Gästeaufkommen als zu viel? Die Antwort hängt von den Ein­

  6. Zeichnen sich – wenn auch aktuell noch nicht virulent – Grenzen der (insbesondere sozialen) Tragfähigkeit ab? Welche nachfrageseitigen Parameter tragen zu einer Akzeptanz des Tourismus bei der Wohnbevölkerung bei? Welche Management-Ansätze zur Optimierung der Resilienz und damit einer Stabilisierung der Akzeptanz erscheinen vielversprechend?