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  1. Das Trienter Glaubensbekenntnis (lateinisch Professio fidei Tridentinae), auch Das Glaubensbekenntnis der Kirchenversammlung zu Trient stammt aus dem Jahr 1564. Die Formel stammt von Papst Pius IV., der sie hauptsächlich auf Drängen Petrus Canisius’ in der päpstlichen Bulle Iniunctum nobis vorschrieb.

  2. Professio fidei Tridentina (Tridentinisches Glaubensbekenntnis) Während der Konzilsverhandlungen in Trient (→ Tridentinum) über das Weihesakrament im April/Mai 1563 wurde den Konzilsvätern mit dem Dekretentwurf auc...

  3. 19. Nov. 2019 · Vor 475 Jahren, am 19. November 1544, berief Papst Paul III. mit der Bulle "Laetare Jerusalem" (Freu dich, Jerusalem) das Konzil ins heute norditalienische Trento ein. Mit dem sogenannten Tridentinum leitete die katholische Kirche nach der Reformation ihrerseits eine grundlegende Erneuerung ein.

  4. Das Dekret nennt zwei Hauptgründe für das Konzil: die „Austilgung der Irrlehren“ und die „Verbesserung der Sitten“. Betont wird zudem das Festhalten am „Symbolum Nicaenum-Constantinopolitanum“, dem gut 1000 Jahre alten Glaubensbekenntnis, das auch in die lutherische Kirche Eingang fand. 8.

  5. 11. März 2019 · Während des Konzils vorgetragene Wünsche wurden nach seinem Ende verwirklicht: ein Glaubensbekenntnis und ein Katechismus. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurde es möglich, ökumenische Gespräche über die (überholten) Verurteilungen und die heutige Geltung der Glaubensformulierungen von Trient zu beginnen.

  6. Das Konzil von Trient, auch als Tridentinisches Konzil bekannt, war ein bedeutendes Kirchenkonzil der römisch-katholischen Kirche, das vom Jahr 1545 bis 1563 stattfand.

  7. Ein Glaubensbekenntnis (lat.: Symbolum fidel, Confessio), das auch nach dem ersten lat. Wort Credo (Ich glaube) benannt wird, ist ein von der Kirche autoritativ festgestellter Bekenntnistext, der die zentralen Inhalte des Glaubens zusammenfasst.<ref> Anselm Manser in: Lexikon für Theologie und Kirche, 1. Auflage, Band IV, Artikel ...