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  1. Die Trinität ist ein Gott von drei Personen. Es ist nicht verkehrt, den Ausdruck “Dreieinigkeit” zu verwenden, obwohl das Wort nicht in der Bibel vorkommt. Es ist kürzer, “Trinität” zu sagen, als “drei koexistente, gemeinsam ewige Personen, die einen Gott ausmachen.”

  2. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene empfinden in der Erstbegegnung mit dem Thema Trinität die Vorstellung von dem einen Gott, der sich als dreifaltiger zeigt, leicht als unlösbares Rätsel, oder, wenn sie stärker an logisch-mathematischem Denken orientiert sind, als logischen Widerspruch.

  3. Die Dreifaltigkeit in der Erlösung. Lukas 1:35. Vers-Themen. Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum auch das Heilige, das von dir geboren wird, wird Gottes Sohn genannt werden.

    • Von Was Wir Sprechen
    • Die Grundlage: Gott ist einer – und Person
    • Jesus ist Gott – und Person
    • Der Heilige Geist ist Gott – und Person
    • Weitere Hinweise auf Die Trinität
    • Geschichte und Irrwege Der Dreifaltigkeit
    • Vier Versuche, Die Rolle Von Jesus zu erklären
    • Was Soll Das Ganze?
    • Nicht Nur Denken, Mehr danken!

    Die Grundlagen der Trinitätslehre lassen sich schnell umreißen. Schließlich steckt im Namen selbst schon sehr viel Inhalt. Die lateinischen Vokabeln tri und unitas, also die Vorsilben für drei und die Einheit, formen den Begriff. Tertullian setzte sie als erster in christlichem Zusammenhang zur trinitas zusammen, zur Trinität. Zu Deutsch Dreieinigk...

    Die Grundpfeiler der Trinitätslehre sind in der Bibel zu finden. Daher ist es wichtig, sich zuerst die betreffenden Belege anzuschauen. Die wichtigste Grundlage ist die Einheit Gottes, also die Überzeugung, dass es nur einen Gott gibt. Die Belege hierfür sind in der Bibel leicht zu finden. Gott offenbart sich unmissverständlich als der eine und all...

    Weiter zur zweiten Person der Trinität: Jesus. Auch über ihn gibt es eine Reihe von Aussagen, die insgesamt deutlich machen, dass er immer den Anspruch hatte, Gott zu sein. Erste Hinweise geben einige Passagen, in denen Jesus Eigenschaften zugeschrieben werden, die eigentlich nur Gott zustehen. Dazu gehören Allgegenwart (Matthäus 28,20), Allmacht (...

    Das Neue Testament lehrt, dass der Heilige Geist anstelle von Jesus seinen Jüngern zur Seite stehen wird (Johannes 14,16). Damit ist er von Jesus zu unterscheiden, er ist eine eigenständige Person. (s. a. Johannes 16,13-14; Römer 8,26; 1. Korinther 2,10-13). Auch dem Heiligen Geist werden in der Bibel Eigenschaften zugeschrieben, die nur Gott zuste...

    Die bisher genannten Aussagen der Bibel untermauern die oben genannten, grundlegenden Aussagen der Trinität: Ein Gott in drei Personen, die eins sind und doch verschieden. Es gibt noch eine Reihe von Hinweisen in der Bibel, die die Trinität zwar nicht beweisen, sie aber trotzdem untermauern. Schon das erste Kapitel der Bibel liefert den ersten Hinw...

    Die Frühe Kirche der ersten drei Jahrhunderte kannte keine Trinitätslehre, wohl aber den Glauben an einen dreieinen Gott. Denn der Überlieferung der Bibel gemäß bekannte sie mit der Taufformel (Matthäus 28,19) die Trinität Gottes. Die Regula fidei, eine frühe Zusammenfassung des christlichen Glaubens, und weitere Taufbekenntnisse aus der damaligen ...

    Theodot von Byzanzvertrat um 210 n. Chr. die Auffassung, Jesus sei lediglich ein Mensch gewesen, der bei seiner Taufe mit der besonderen Kraft des Heiligen Geistes ausgerüstet wurde. Bildlich gesprochen wurde er zu diesem Zeitpunkt von Gott als Sohn adoptiert (Adoptianismus). Diese Lehre missachtet die oben genannten Passagen der Bibel, die deutlic...

    Die Diskussion um die Trinität wirkt schnell abgehoben und erweckt den Eindruck, als wollten sich weltfremde Theologen einmal so richtig austoben. Sie streiten um den Logos, um Personen und Wesenheiten und wer wesenseins oder wesensgleich ist. Wenn die Trinität aber wichtig ist, muss sie mehr bedeuten als eine intellektuelle Fingerübung! Die Theori...

    Die Trinität gibt auch wertvolle Hinweise, wie Liebe in Beziehungen funktionieren kann. „In Demut achte einer den anderen höher als sich selbst“ (Philipper 2,3) ist bei einem dreieinigen Gott keine Floskel, sondern Alltag. Nicht umsonst betet Jesus im Garten Gethsemane: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Matthäus 26,42). Damit ist Jesus da...

  4. Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ( lateinisch trinitas; altgriechisch τριάςTrias, deutsch ‚Dreizahl, Dreiheit‘) ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

  5. Trinität – oder Dreifaltigkeit – heißt, dass Gott in drei Seinsweisen existiert: als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Die Diskussion um die Trinität begann im vierten Jahrhundert nach Christus. Sie ist sehr philosophisch geprägt, da die Lehre von der Trinität in der Bibel nicht explizit vorkommt (siehe unten).

  6. Die Dreieinigkeit ist eine Wahrheit, die mit dem Herzen ergriffen wird. Die Tatsache, dass man sie nicht zufriedenstellend erklären kann, spricht nicht gegen, sondern für sie. Begriffe wie Dreieinheit, Dreieinigkeit oder Trinität kommen in der Bibel nicht vor.