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  1. 1 Handlung. 2 Ursprung. 3 Bearbeitungen. 4 Verfilmungen. 5 Ausgaben. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Handlung. Isolde (Gemälde von Gaston Bussière, 1911) Tristan ist der Sohn von Riwalin, dem König von Lohnois, der in einem Krieg ums Leben gekommen ist.

  2. www.projekt-gutenberg.org › gvstrass › tristanTristan - Projekt Gutenberg

    Die vorliegende Datei enthält den vollständigen Text von Gottfried von Straßburg, Tristan (und Isolde) nach der Ausgabe von Friedrich Ranke (Gottfried von Strassburg, Tristan und Isold, 4. Aufl. Berlin 1959), in der Fassung von Rüdiger Krohn (Gottfried von Straßburg: Tristan; Stuttgart 1983 (Textband 1 RUB 4471), 1985 (Textband 2 RUB 4472 ...

  3. Tristan und Isolde versinken wie in gänzliche Entrücktheit, in der sie, Haupt an Haupt auf die Blumenbank zurückgelehnt, verweilen. Brangäne, ihre Stimme von der Zinne her. Einsam wachend in der Nacht, wem der Traum der Liebe lacht, hab der Einen Ruf in acht, die den Schläfern Schlimmes ahnt, bange zum Erwachen mahnt.

  4. Isolde folgt dem Boten: das weiße Segel weht von dem Schiffe; aber aus Eifersucht bringt die andere Isold, die weißhändige, dem Tristan die falsche Botschaft, ein schwarzes Segel sei aufgezogen. Bei dieser Nachricht sinkt Tristan trostlos zurück, sein Herz bricht, und das seiner herbeieilenden Geliebten über seiner Leiche.

  5. www.degruyter.com › serial › gvst-bTristan - De Gruyter

    Der Maroldsche Text ist die bis heute gültige Standardedition. Die Ausgabe bietet den mittelhochdeutschen Originaltext von Gottfrieds Tristan -Fragment sowie eine moderne Übersetzung und eine umfassende Einführung in das Werk. Der berühmte Liebesroman wurde um 1200/1220 verfasst.

  6. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++.

  7. Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hg.), Heinrich von Freiberg: 'Tristan und Isolde'. (Fortsetzung des Tristan-Romans Gottfrieds von Straßburg). Originaltext (nach der Florenzer Handschrift ms. B.R. 226) von D.B. Versübersetzung von W.S. (WODAN 16), Greifswald 1993.