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  1. Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu ...

  2. Völkermord wird auch als Genozid bezeichnet und stammt vom griechischen Wort für Herkunft, Abstammung (génos) und dem lateinischen Wort für morden, metzeln (caedere) ab. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes enthält eine Definition von Völkermord.

  3. 1951: UN-Völkermordkonvention tritt in Kraft. Am 12. Januar 1951 trat die "Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes" in Kraft. Sie ist eines der ersten Menschenrechtsabkommen der Vereinten Nationen. Verabschiedet wurde sie…

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  4. Die UN-Konvention definiert Völkermord als Völkerrechtsverbrechen. Das Völkerstrafrecht und damit der Vorwurf des Völkermordes können sich somit – im Gegensatz zum klassischen Völkerrecht – auch gegen Einzelpersonen und nicht nur gegen Staaten richten.

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  5. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes (auch Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes; offiziell Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide, CPPCG) wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948 ...

  6. Die UN-Völkermordkonvention legt fest, dass jeder für Völkermord verfolgt und bestraft werden kann, einschließlich gewählter Volksvertreter. Der Internationale Strafgerichtshof hat den Auftrag,...

  7. 26. Dez. 2023 · Die Begriffe „Genozid“ oder „Völkermord“ werden oft irrtümlich als Synonyme für „Massenmord“ verwendet oder mit besonders schweren Kriegsverbrechen gleichgesetzt. Die präzise juristische...