Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Im expressionistischen GedichtVerfall“ (1913) von Georg Trakl wird die Wirkung der hereinbrechenden Herbstzeit auf das lyrische Ich geschildert. Wir haben es hier mit einem klassischen Sonett1 zu tun, es besteht daher aus zwei Quartetten mit jeweils vier Versen, gefolgt von zwei Terzetten mit jeweils drei Versen; ebenso typisch für ein ...

    • Verfall

      In dem 1913 veröffentlichten expressionistischen Gedicht...

  2. Analysiere und interpretiere das Sonett „Verfall“ von Georg Trakl und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige insbesondere, dass es sich bei „Verfall“ um ein Gedicht aus dem Expressionismus handelt und gehe in deiner Analyse auf typische Merkmale der Epoche ein.

  3. 23. Juli 2021 · GedichtsanalyseVerfall“ von Georg Trakl. Das GedichtVerfall ” vom Georg Trakl ist aus dem Jahr 1913 und daher der Epoche des Expressionismus zu zuordnen. Es handelt davon dass das Lyrische-Ich aus seinem Leben ausbrechen möchte. Es ist ein Sonett und besteht daher aus zwei Quartetten und zwei Terzetten, welche sich ...

    • Form, Metrik und Titel
    • Das Erste Quartett
    • Das Zweite Quartett

    Das Gedicht „Verfall“ ist wie ein klassisches Sonett, bestehend aus zwei Quartetten, gefolgt von zwei Terzetten, aufgebaut. Die Versform ist ein fünfhebiger Jambus mit einem umarmenden Reim, der sich in den Quartetten zeigt, und einen Kreuzreim, der über beide Terzette hinweg erweitert wird. Bereits der Titel des Gedichts weist in eine bestimmte Ri...

    Die friedvolle Stimmung des abendlichen Glockenläutens eröffnet das Sonett mit dem ersten Vers. Allein der Glockenschlag suggeriert dem Lyrischen Ich Frieden. Damit wird zugleich ein religiöser Bezug gestiftet, der mit dem nächsten Motiv fortgesetzt wird: Die „wundervollen Flüge[ ]“ der Vögel vergleicht der Sprecher mit „frommen Pilgerzügen“, die w...

    Jetzt wird der Ort benannt, in dem sich das lyrische Ich befindet - in einem Garten. Dieser Garten ist „dämmervoll“, also geheimnisvoll, in dem der Sprecher nicht einfach nur geht, sondern träumerisch umher „wandelt“. Er träumt von „helleren Geschicken“, die ihm die Zugvögel verheißen, und könnte damit einen symbolischen Ort meinen, der Wärme und H...

  4. In dem 1913 veröffentlichten expressionistischen GedichtVerfall“ von Georg Trakt beschreibt das lyrische Ich, wie es den Verfall eines lang gehegten Wunsches erlebt. Dabei wird dieser Verfall mit dem Hereinbrechen des Herbstes verglichen.

    • (49)
  5. Das Gedicht "Verfall" vom Georg Trakl ist aus dem Jahr 1913 und daher der Epoche des Expressionismus zu zuordnen. Es handelt davon, dass das Lyrische Ich aus seinem Leben ausbrechen möchte. Es ist ein Sonett und besteht daher aus zwei Quartetten und zwei Terzetten, welche sich inhaltlich gegenüber stehen.

  6. Verfall ist eines der bekanntesten Gedichte des expressionistischen Dichters Georg Trakl. Es wurde 1913 verfasst und behandelt die Gefühle eines lyrischen Ichs, nämlich Fernweh und Melancholie, welche dieses während eines Herbstabends schildert.