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  1. Zugleich dokumentieren die Verfassungen von 1949, 1968 und 1974, die Verwaltungsreform von 1952 und die Wende ab 1989 den politischen Wandel der DDR zwischen Ansätzen von Liberalität und neuerlicher Restriktion, innerdeutscher Annäherung und Separatismus . Inhaltsverzeichnis. 1 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegsdeutschland. 2 Die Verfassung von 1949.

  2. Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik bildete ab Oktober 1949 das Fundament des neuen Staates und war fortan geltendes Recht. Während ihres vierzigjährigen Bestehens hatte die DDR drei verschiedene Verfassungen. Von Sabine Kaufmann. Konflikt zwischen Recht und Realität. Sozialistische Verfassungen. Die gesamtdeutsche Verfassung.

  3. Das Grundgesetz der BRD wurde am 23.5.49 verkündet, die Verfassung der DDR trat am 7.10.49 in Kraft. Formal waren in der DDR einige Rechte vorhanden, die faktisch nie umgesetzt wurden, z. B. freie Wahlen. Die „höheren Ziele“ der SED hatten in der Praxis immer Vorrang. 1968 bekam die DDR eine 2. Verfassung, in der die SED ihre Macht verankerte.

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  4. Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik. vom 6. April 1968 (in der Fassung vom 7. Oktober 1974) [ INHALTSVERZEICHNIS: Präambel Abschnitt I: Grundlagen der sozialistischen Gesellschafts- und Staatsordnung Kapitel 1: Politische Grundlagen (Artikel 1-8)

  5. Schon die erste Verfassung der DDR enthielt die rechtlichen Voraussetzungen für den Aufbau einer sozialistischen Diktatur.

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  6. 16. Mai 2024 · Am 23. August 1990 hatte das erste frei gewählte DDR-Parlament mit 294 Ja-Stimmen gegen 62 Nein-Stimmen und sieben Enthaltungen den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik...

  7. PDF. Die erste Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949 stellte einen Kompromiss zwischen den Grundsätzen der bürgerlich-demokratischen Reichsverfassung der Weimarer Republik und sozialistischen Verfassungsprinzipien – wie Gewalteneinheit und Wirtschaftsplanung – dar. Sie war gesamtdeutsch angelegt.