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  1. Film Vergiss mein nicht seine an Alzheimer Demenz erkrankte Mutter Gretel über anderthalb Jahre mit der Kamera begleitet. Entstanden ist dabei ein Film, der die Auswirkungen dieser Krankheit und die Mutter in ihrer zunehmenden Desorientierung und Pflegebedürftigkeit zeigt – klar, direkt,

  2. Deutscher Kinostart des Films war am 31. Januar 2013. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Hintergründe. 3 Auszeichnungen. 4 Kritiken. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Inhalt. David Sieveking zeigt die letzten Lebensjahre seiner eigenen Mutter Gretel, die an der Alzheimer-Krankheit erkrankt ist.

  3. 10. Juli 2015 · Annette Scharnberg. Aktualisiert am Donnerstag, 09.07.2015, 23:36 Uhr. Kultur. Film & Serien. Mit 67 Jahren erkrankt Gretel Sieveking an Alzheimer. Ihr Sohn David packt die Kamera aus und setzt...

    • 54 Sek.
    • Annette Scharnberg
  4. 31. Jan. 2013 · Alzheimer-Doku "Vergiss mein nicht": Reise in die Demenz. 7 Bilder. Foto: Farbfilm. Der Großteil von "Vergiss mein nicht" ist entstanden, als Sieveking für ein paar Wochen in...

  5. 15. Juli 2013 · 15.07.2013 –. Der Filmemacher David Sieveking hat in seinem Film Vergiss mein nicht seine an Alzheimer Demenz erkrankte Mutter Gretel über anderthalb Jahre mit der Kamera begleitet. Entstanden ist dabei ein sehenswerter und berührender Dokumentarfilm, den seit Januar 2013 bereits über 90.000 Menschen in den Kinos gesehen haben.

  6. 30. Jan. 2013 · In "Vergiss mein nicht" begleitet David Sieveking seine an Demenz erkrankte Mutter: als Filmemacher, Pfleger und Sohn. In dem berührenden Porträt lernt das Publikum die ungewöhnliche...

  7. Die Zeit mit seiner Mutter wird für David zu einer Reise in die Vergangenheit seiner Familie: Einst in Zürichs linker Szene aktiv, führten seine Eltern zeitlebens eine „offene Beziehung“, geprägt von liebevoller Distanz und gegenseitigem Respekt. Ein Film über die Demenz, in erster Linie aber eine Liebeserklärung an das Leben.