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  1. Inhalt. Geschönte Erinnerungen, die es uns erlauben, besser mit der eigenen Vergangenheit zu leben, und die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit sind die beiden Hauptthemen, die diesen Roman durchziehen. Sie beschäftigen den Ich-Erzähler Anthony („Tony“) Webster, als er im Alter eine Bilanz seines Lebens zieht.

  2. Vom Ende einer Geschichte. Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen. Als Finn Adrian in die Klasse von Tony Webster kommt, schließen ...

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  3. Genial konstruiert, ohne bemüht zu wirken, erzählt der Roman von einer unbewältigten Schuld des pensionierten Historikers Tony Webster, thematisiert die fragliche Verlässlichkeit von Erinnerung und die Unumkehrbarkeit von Ereignissen, so die Rezensentin.

  4. 13. März 2024 · Vom Ende einer Geschichte, geschrieben vom brillanten Julian Barnes, ist eine eindringliche Erkundung von Erinnerung, Zeit und der flüchtigen Natur der Wahrheit. Es lädt die Leser in das komplexe Labyrinth des menschlichen Geistes ein, fesselt sie mit tiefgründigen philosophischen Gedanken und exquisiter Prosa.

  5. "Vom Ende einer Geschichte" beginnt wie ein Coming-of-Age-Roman, aber im zweiten Teil beschäftigt sich Julian Barnes v.a. mit der Frage nach der Zuverlässigkeit von Erinnerungen und dem Aufdecken von Lebenslügen. Eng verbunden mit der Einsicht in eigene Schuld ist der Wunsch, die Zeit zurückdrehen zu können ... mehr erfahren. Kritik.

  6. 24. Jan. 2012 · Vom Ende einer Geschichte“ ist ein Text mit überraschenden Wendungen der den Leser nicht nur fesselt sondern auch viel Raum für Spekulationen lässt. Mit seinem unverwechselbaren und außergewöhnlichen Schreibstil gelingt es Barnes den Leser auf eine tiefgründige Reise in das Leben des Tony Webster mitzunehmen.

  7. Julian Barnes erzählt eine Geschichte, die wir alle in der einen oder anderen Spielart kennen. Eine gewisse Wehmut ergreift uns, wenn wir an alte Freundschaften denken, die unerschütterlich erschienen, dann unerklärlicherweise abgekühlt sind. Doch er geht einen Schritt weiter und stellt die Frage danach, wie sehr wir uns trauen dürfen ...