Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k.-Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  2. 12. Juni 2017 · Als der 18-jährige Franz Joseph 1848 seinen geistesschwachen Onkel auf dem Kaiserthron in Wien ablöst, muss er gleich mit zwei Revolutionen fertig werden: der bürgerlichen in Österreich und der...

  3. Juni 1867 bis zum 31. Oktober 1918 bestand, verbarg sich die aus zwei Staaten bestehende österreichisch-ungarische Doppelmonarchie. Dieser Staat, der sich aus vielerlei Völkern zusammensetzte, vereinte zwei gleichberechtigte Länder unter einem Dach.

  4. 1867 wurde das Kaisertum Österreich zu der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt. Genau am 15. März 1867 trat die Neuregelung des neuen staatsrechtlichen Verhältnisses zwischen Österreich und Ungarn in Kraft. Ungarn und Österreich waren beide gleichberechtigte Teilstaaten.

  5. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. -Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  6. Um zu verstehen wie es zum Österreich-Ungarischen Staatenbund kommen konnte muss man sich erst einmal die Vorgeschichte anschauen. Die meisten Gebiete der späteren Doppelmonarchie wurden bereits seit Jahrhunderten von den Habsburgern beherrscht, deren Kaiser Franz II. 1804 das Kaisertum Österreich gründete. Zu dieser Zeit gehöhrten jedoch ...

  7. Die österreichische Reichshälfte, oft auch mit dem etwas sperrigen Namen „ Cisleithanien“ („Gebiete diesseits der Leitha“ – die Leitha ist der historische Grenzfluss zwischen Niederösterreich und Ungarn) bezeichnet, bestand aus 17 historischen Kronländern.