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  1. Die dokumentierte Geschichte der Stadt Berlin begann im Hochmittelalter mit der Gründung von zwei Handelsorten. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Berlin im Jahr 1244, das benachbarte Kölln bereits 1237. Archäologische Funde legen nahe, dass beide Orte Jahrhunderte vorher besiedelt waren.

  2. Inzwischen hatte Cölln-Berlin rund 8500 Einwohner und bestand aus etwa 1100 Häusern. 1432 wurden die beiden Teile endgültig vereinigt, der inzwischen regierende Friedrich II. machte Berlin zur Hauptstadt Brandenburgs. Er ließ auch das erste Berliner Schloss – das künftige Stadtschloss – erbauen.

  3. Die Stadt entwickelt sich Ende des 12. Jahrhunderts aus den beiden Kaufmannssiedlungen Berlin und Cölln, gelegen zu beiden Seiten der Spree im heutigen Bezirk Mitte. mehr. © Gemeinfrei/Sammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin. Die kurfürstliche Residenzstadt.

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  4. In der Nacht zum 13. August 1961 begann die DDR-Führung mit der Abriegelung der Sektorengrenze und errichtete die Berliner Mauer. Diese teilte die Stadt entlang ihrer Mitte und umschloss das gesamte Territorium West-Berlins. Mindestens 140 Menschen verloren hier bis 1989 ihr Leben.

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  5. 1 Baugeschichte. 1.1 Kurfürstenzeit (1443–1701) 1.2 Königszeit (1701–1871) 1.3 Kaiserzeit (1871–1918) 2 Nutzungsgeschichte. 2.1 Hohenzollernresidenz. 2.2 Schlossmuseum. 2.3 Humboldt Forum. 3 Historische Innenräume. 3.1 Überblick. 3.2 Erdgeschoss. 3.2.1 Polnische Kammern. 3.2.2 Mecklenburgische Kammern. 3.2.3 Staatsratszimmer.

  6. Bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts unterstand Berlin wie Brandenburg den Askaniern (1157-1320), den Wittelsbachern (1323-1373) und den Luxemburgern (1373-1415). Berlin der Hohenzollern. Ab 1415 herrschten mehr als 500 Jahre die Hohenzollern über Berlin.

  7. Am frühen Morgen des 13. August 1961 begannen bewaffnete Grenzpolizisten, das Straßenpflaster in Berlin aufzureißen. Sie schichteten Asphaltstücke und Pflastersteine zu Barrikaden auf, zogen Stacheldrahtverhaue, rammten Betonpfähle ein – überwacht von Einheiten der Nationalen Volksarmee.