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  1. 1. über die Erfahrungswelt hinausgehend, übernatürlich. 2. [ DDR, Marxismus] undialektisch, unhistorisch. eWDG. Bedeutung. Philosophie. 1. über die Erfahrungswelt hinausgehend, übernatürlich. entsprechend der Bedeutung von Metaphysik (1) Beispiele: er glaubt an die Existenz einer metaphysischen Welt.

  2. Die Metaphysik ( lateinisch metaphysica; griechisch μετά metá ‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚ Natur ‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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  4. Bei metaphysisch handelt es sich um ein Lehnwort aus dem Lateinischen, d. h. einen Latinismus, und aus dem Altgriechischen, d. h. einen Gräzismus. Bedeutung/Definition. 1) die Metaphysik betreffend, auf die Metaphysik bezogen. 2) mit den menschlichen Sinnen nicht fassbar. Steigerungen.

  5. Die Metaphysik, auch „erste Philosophie“ genannt, befasst sich mit dem „Sein als Sein“ (Ontologie). Im Mittelalter wird sie unterteilt in eine generelle (die über das Sein nachdenkt) und in eine spezielle Metaphysik, deren Objekte die Welt (Kosmologie), die Seele (Psychologie) und Gott (Theologie) sind. Der Rationalismus des 17.

  6. Metaphysik versucht das zu erfassen, was hinter der beobachtbaren Welt liegt. Deshalb beschäftigt sie sich etwa mit dem Leben nach dem Tod oder der Existenz von Gottheiten. Metaphysische Themen werden auch „die letzten Fragen“ genannt.

  7. Metaphysik. (griech. ta meta physika: dasjenige nach der Physik), die philosophische Disziplin, die sich mit den über alle einzelnen Naturerscheinungen hinausgehenden Fragen des Seins beschäftigt. Sie fragt nach den ersten Gründen und letzten Zwecken alles Geschehens und ist somit höchste Disziplin der Philosophie.