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Was geschah 1915 Chronik. Der Erste Weltkrieg weitete sich aus und wurde immer verheerender. Deutschland setzte als erstes Land im belgischen Ypern Giftgas als Waffe ein. Deutsche Zeppeline warfen Bomben auf London ab. Deutschlands U-Boote versenkten zahlreiche Schiffe, darunter den britischen Luxusliner „ RMS Lusitania“ .
1 Ereignisse. 1.1 Politik und Weltgeschehen. 1.1.1 Erster Weltkrieg. 1.1.1.1 Politische und diplomatische Entwicklungen. 1.1.1.2 „Heimatfront“ 1.1.1.3 Westfront. 1.1.1.4 Ostfront/Balkan. 1.1.1.5 Gebirgskrieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn. 1.1.1.6 Die Fronten des Osmanischen Reichs. 1.1.1.6.1 Schlacht von Gallipoli.
Im April 1915 erfolgte von den Deutschen der erste Gasangriff in der Geschichte bei Ypern (Belgien). Der Einsatz von Giftgas war eine der furchtbarsten Waffen im ersten Weltkrieg. Es wurde Chlorgas verwendet, die Wirkung war verherrend.
Im Osten konnten die deutschen Truppen die russische Armee Anfang 1915 aus Ostpreußen vertreiben. Im Sommer rückten sie weit ins damalige Russische Reich vor, nahmen Warschau und Brest-Litowsk ein.
Mai 1915 den Hafen von New York City verließ, obwohl die deutsche Botschaft in Washington in Anzeigen davor gewarnt hatte, britische Schiffe zur Überfahrt zum Vereinigten Königreich zu benutzen. Für die Amerikaner bedeutete der Untergang der Lusitania und der Tod der vielen Amerikaner einen Schock, der ihnen deutlich machte, wie schwer es war, sich aus dem Weltkrieg herauszuhalten. Als der ...
Frühjahr 1915: Bryce-Report – Bericht des Komitees über mutmaßliche deutsche Grausamkeiten. Als die deutsche Armee 1914 in Belgien einmarschierte, tötete das vorrückende deutsche Militär etwa 6 000 belgische Zivilisten. Die Berichte über die Gräueltaten in Belgien lösten internationale Empörung aus. Eine britische Kommission ...
1914 zogen die meisten Deutschen in der Überzeugung in den Krieg, die Heimat gegen einen feindlichen Angriff verteidigen zu müssen. 1915 wird dieses Motiv immer mehr als Propagandalüge entlarvt. Die Diskussion über die Kriegsziele rückt zunehmend in den Vordergrund. mehr... Wachsende Not in der vom Krieg durchdrungenen Gesellschaft.
