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Der Calvinismus ist eine religiöse Glaubenslehre. Im Zuge der Reformation wurde er im 16. Jahrhundert von Johannes Calvin begründet und ist damit eine Form des Protestantismus. Er betont die absolute Heiligkeit Gottes, seine Gnade und die dadurch geschenkte Erlösung. Der Genfer Reformator Johannes Calvin.
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11. März 2012 · Die Lehren des Calvinismus werden meist unter fünf Schlagwörtern zusammengefasst: die völlige "Verderbtheit" des Menschen, die "bedingungslose Erwählung" durch Gott, die "begrenzte Versöhnung", die "unwiderstehliche Gnade" Gottes und die "Beharrlichkeit der Heiligen".
1 Begriff. 2 Lehre. 2.1 Die vier reformatorischen „Soli“ als Basis. 2.2 Die fünf Punkte des Calvinismus. 2.2.1 Völlige Verdorbenheit/Unfähigkeit (Total depravity) 2.2.2 Bedingungslose Erwählung (Unconditional election) 2.2.3 Begrenzte Versöhnung/Sühne (Limited atonement) 2.2.4 Unwiderstehliche Gnade (Irresistible grace)
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Der Calvinismus ist ein Zweig der protestantischen Kirche nach den Lehren des französischen Reformators John Calvin (1509-64). Der fundamentalste Grundsatz des calvinistischen Glaubens ist, dass Gott souverän ist.